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Was sich d ie J u g e n d w ü n s c h t

Bello

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Der stadionsprecher nannte das Ergebnis:"Erster Bello!",

da

ertönte lauter beifall. Der Sprecher fuhr fort, "mit fünf zen timeter vorsprung vor Hubert, dann mit zehn metern abstand Hi ran, weiter folgten Rould, Mustor und Peggy.

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Nach diesem großen erfolg wurde Bello wieder eingesperrt.Wenn alle tiere und menschen schliefen, lag er in einer ecke

und

dachte an h e r m Coulder. Wie schön er es gehabt hatte,vor

al

lern konnte sich Bello damals die zeit nach seinem belieben ver

I

treiben, jetzt dagegen war jeden tag das gleiche. So beschloß er zu fliehen. In einer warmen mainacht grub sich Bello ein loch unter

dem

S CHI CKE DANZ

zaun, sehlüpfte hindurch und lief dem nahen Waldrand zu. Am nächsten tag erwachte er mit hunger. Bello hatte vor

zwei

tagen das letzte mal gefressen. Gerade trabte er an einem taich vorbei, überall saßen im s c h ü f e Saatgänse, Wildenten, kanadi­

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sche Wildgänse, blechgänse und Schnepfen. Bello kannte sie, er hatte früher mit seinem herrn oft solches feuervieh gejagt und kannte ihre gewohnheiten genau. Er wußte auch, daß die

dicken

Saatgänse am besten schmeckten. Das schilf war eine sehr gute deckung. langsam schlich er sich an eine sehr große gans heran Schritt für schritt kam er seinem ahnungslosem opfer näher,nur

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noch zwei schritte, dann hatte er es. Allein diese zwei schrit te wurden nie gemacht. Schluß

durch

folgt

Ein schuler steht an der tafel und kann eine ihm gestellte frage nicht beantworten. Der lehrer stellt sich vor ihn hin und spricht

JOGHURT

"Na, da steht der ochs vor’m berg, was ?" worauf der schüler ant­ wortet: "Entschuldigen Sie bitte herr lehrer, ich bin kein berg!"

J O d S d C tV tlc

F ü rth /B a y e rn

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R u d . - B r e i t s c h e id - S t r a ß e

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