Am 15. Oktober [[1941]] erhielt die Stadt ein Schreiben der Reichsstelle für Metalle: ''„Die dem Deutschen Gemeindetag gemeldeten und der Metallspende zur Verfügung gestellten Denkmäler Prinzregent Luitpold-Denkmal, König-Ludwig II-Denkmal, Läufer am Start-Denkmal … sind abzubrechen … Das gemeldete Material ist als Stückgut an die Firma Raum-Metallwerks-Ges., München … unfrankiert aufzugeben und als ‚Abgängige Altwaren aus Bronze, nur zum Einschmelzen im eigenen Betrieb des Empfängers‘ zu deklarieren … Kosten für Abbrucharbeiten, Zerlegung und Transport bis zur Versandstation werden von der Reichsstelle nicht übernommen.“'' | Am 15. Oktober [[1941]] erhielt die Stadt ein Schreiben der Reichsstelle für Metalle: ''„Die dem Deutschen Gemeindetag gemeldeten und der Metallspende zur Verfügung gestellten Denkmäler Prinzregent Luitpold-Denkmal, König-Ludwig II-Denkmal, Läufer am Start-Denkmal … sind abzubrechen … Das gemeldete Material ist als Stückgut an die Firma Raum-Metallwerks-Ges., München … unfrankiert aufzugeben und als ‚Abgängige Altwaren aus Bronze, nur zum Einschmelzen im eigenen Betrieb des Empfängers‘ zu deklarieren … Kosten für Abbrucharbeiten, Zerlegung und Transport bis zur Versandstation werden von der Reichsstelle nicht übernommen.“'' |