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Das Gebäude '''Mathildenstraße 38''' wurde ursprünglich [[1875]] von [[Georg Kißkalt]] als Fabrik- und Wohngebäude für die [[Cichorienfabrik Georg Joseph Scheuer]] gebaut, [[1891]] wurde das Gebäude erweitert. Zu dem Ensemble gehörte ebenfalls die [[Mathildenstraße 40]] (erbaut [[1882]]/83), die für den Fabrikbesitzer als Wohnhaus diente. Nach Geschäftsaufgabe ([[1931]]) und Leerstand wurde das Gebäude [[1957]] bereits größtenteils abgerissen. Um [[1984]] wurde das verbliebene Gebäude saniert bzw. umgebaut, lediglich das Erdgeschoss und der Gewölbekeller zur [[Mathildenstraße]] ist von der ursprünglichen Bebauung aus dem Jahr [[1875]] erhalten geblieben.  
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Das Gebäude '''Mathildenstraße 38''' wurde ursprünglich [[1875]] von [[Georg Kißkalt]] als Fabrik- und Wohngebäude für die [[Cichorienfabrik Georg Joseph Scheuer]] gebaut, [[1891]] wurde das Gebäude erweitert. Zu dem Ensemble gehörte ebenfalls die [[Mathildenstraße 40]] (erbaut [[1882]]/83), die für den Fabrikbesitzer als Wohnhaus diente. Das Geschäft wurde ([[1931]]) aufgegeben. Nach dem Krieg befand sich hier die Altpapier- und Schrotthandlung [[Friedrich Schoder & Sohn]]. Nach Leerstand wurde das Gebäude [[1957]] bereits größtenteils abgerissen. Um [[1984]] wurde das verbliebene Gebäude saniert bzw. umgebaut, lediglich das Erdgeschoss und der Gewölbekeller zur [[Mathildenstraße]] ist von der ursprünglichen Bebauung aus dem Jahr [[1875]] erhalten geblieben.  
    
Zu dem Komplex gehörte auch die [[Pfisterstraße 15]], die als Lagerhaus für die [[Cichorienfabrik Georg Joseph Scheuer]] 1896 gebaut wurde.
 
Zu dem Komplex gehörte auch die [[Pfisterstraße 15]], die als Lagerhaus für die [[Cichorienfabrik Georg Joseph Scheuer]] 1896 gebaut wurde.

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