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Im Revolutionsjahr [[1848]] war Beeg im Vorstand des damals neu gegründeten Bürgervereins.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]" vom 28. Okt. 1848</ref>
 
Im Revolutionsjahr [[1848]] war Beeg im Vorstand des damals neu gegründeten Bürgervereins.<ref>"[[Fürther Tagblatt]]" vom 28. Okt. 1848</ref>
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[[1850]] heiratete er in Fürth Mathilde von Aufseß und wurde [[1855]] Vater von Marie Beeg (die später unter dem Pseudonym "Marienberg" Bücher schrieb und um 1900 zu den beliebtesten deutschen Jugendschriftstellerinnen gehörte).<ref>Manfred H. Grieb: ''Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte, Sammler, Kulturschaffende und Mäzene vom 12. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts'', Band 1, Saur, München, 2007</ref> Der Sohn [[wikipedia:Hermann Beeg|Hermann Beeg]] wird ein hoher Offizier in der königlich bayerischen Armee und hochrangiger Kommandeur im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]].
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[[1850]] heiratete er in Fürth Mathilde von Aufseß und wurde [[1855]] Vater von Marie Beeg (die später unter dem Pseudonym "Marienberg" Bücher schrieb und um 1900 zu den beliebtesten deutschen Jugendschriftstellerinnen gehörte).<ref>Manfred H. Grieb: ''Nürnberger Künstlerlexikon: Bildende Künstler, Kunsthandwerker, Gelehrte, Sammler, Kulturschaffende und Mäzene vom 12. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts'', Band 1, Saur, München, 2007</ref> Der Sohn [[wikipedia:Hermann Beeg|Hermann Beeg]] wurde ein hoher Offizier in der königlich bayerischen Armee und hochrangiger Kommandeur im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]].
    
[[1851]] wurde Beeg leitender Redakteur der "Gewerbzeitung".
 
[[1851]] wurde Beeg leitender Redakteur der "Gewerbzeitung".
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