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Die erste große Ausstellung konnte somit zur [[Michaelis-Kirchweih|Kirchweih]] im in der Zeit vom [[19. September]] bis [[16. Oktober]] [[1989]] im [[City-Center]] der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die [[Fürther Nachrichten]] schrieben am [[26. Oktober]] [[1989]], dass innerhalb der vier Wochen die Ausstellung "''NachkriegsFÜRTH - Die Kleineleutegroßstadt''" überaus erfolgreich war. Zuvor hatte bereits vom 19. September bis 14. Oktober 1988 die Ausstellung "65 Jahre Rundfunkmuseum in Fürth und Nürnberg" in der Sparkasse stattgefunden. Nach der Ausstellung im Jahr 1989 im City Center erhält das Rundfunkmuseum ab September 1990 ein "Museumsfenster", die feste Ausstellungsfläche für die kommenden Jahre werden sollte.  
 
Die erste große Ausstellung konnte somit zur [[Michaelis-Kirchweih|Kirchweih]] im in der Zeit vom [[19. September]] bis [[16. Oktober]] [[1989]] im [[City-Center]] der Öffentlichkeit präsentiert werden. Die [[Fürther Nachrichten]] schrieben am [[26. Oktober]] [[1989]], dass innerhalb der vier Wochen die Ausstellung "''NachkriegsFÜRTH - Die Kleineleutegroßstadt''" überaus erfolgreich war. Zuvor hatte bereits vom 19. September bis 14. Oktober 1988 die Ausstellung "65 Jahre Rundfunkmuseum in Fürth und Nürnberg" in der Sparkasse stattgefunden. Nach der Ausstellung im Jahr 1989 im City Center erhält das Rundfunkmuseum ab September 1990 ein "Museumsfenster", die feste Ausstellungsfläche für die kommenden Jahre werden sollte.  
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Am [[7. November]] [[1991]] stimmt der Schul- und Kulturausschuss der Stadt Fürth dem [[Rundfunkmuseum Konzept der Dauerausstellung (Broschüre)|Konzept einer Dauerausstellung des Rundfunkmuseums]] zu, das Gerd Walther am [[4. Februar]] [[1992]] der Öffentlichkeit im [[Berolzheimerianum]] vorstellte. Die Eröffnung des Rundfunkmuseums erfolgte am Freitag, den [[29. Oktober]] [[1993]] im Marstall des [[Schloss Burgfarrnbach|Schlosses Burgfarrnbach]]. Bereits acht Jahre nach Eröffnung wechselte im Jahr [[2001]] das Museum seinen Standort, wo es am [[15. September]] [[2001]] für geladene Gäste und am [[16. September]] [[2001]] für alle eröffnet wurde. Es befindet sich seit dieser Zeit in der [[Kurgartenstraße]] 37 a, am ehem. Stammwerk der Firma [[Grundig AG]].<ref>Gerd Walther: It´s time to say Good-Bye. Selbstdruck Fürth, 2013, S. 3 ff. </ref>
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Am [[7. November]] [[1991]] stimmte der Schul- und Kulturausschuss der Stadt Fürth dem [[Rundfunkmuseum Konzept der Dauerausstellung (Broschüre)|Konzept einer Dauerausstellung des Rundfunkmuseums]] zu, das Gerd Walther am [[4. Februar]] [[1992]] der Öffentlichkeit im [[Berolzheimerianum]] vorstellte. Die Eröffnung des Rundfunkmuseums erfolgte am Freitag, den [[29. Oktober]] [[1993]] im Marstall des [[Schloss Burgfarrnbach|Schlosses Burgfarrnbach]]. Bereits acht Jahre nach Eröffnung wechselte im Jahr [[2001]] das Museum seinen Standort, wo es am [[15. September]] [[2001]] für geladene Gäste und am [[16. September]] [[2001]] für alle eröffnet wurde. Es befindet sich seit dieser Zeit in der [[Kurgartenstraße]] 37 a, am ehem. Stammwerk der Firma [[Grundig AG]].<ref>Gerd Walther: It´s time to say Good-Bye. Selbstdruck Fürth, 2013, S. 3 ff. </ref>
 
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* Matthias Boll: ''Wir schalten um ins 21. Jahrhundert''. In: Fürther Nachrichten vom 28. Mai 2020 (Druckausgabe)
 
* Matthias Boll: ''Wir schalten um ins 21. Jahrhundert''. In: Fürther Nachrichten vom 28. Mai 2020 (Druckausgabe)
 
* Matthias Boll: ''Einschalten!'' In: Fürther Nachrichten vom 28. November 2020 (Druckausgabe)
 
* Matthias Boll: ''Einschalten!'' In: Fürther Nachrichten vom 28. November 2020 (Druckausgabe)
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* ''Unterstützung aus Berlin sichert die Generalsanierung''. In: Fürth StadtZeitung, Nr. 23 vom 16. Dezember 2020, S. 7 – [http://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2020/SZ_23_20.pdf PDF-Datei]
    
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==