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Der '''Sportpark Ronhof''', der am [[11. September]] [[1910]] eingeweihte "'''Sportpark am Ronhofer Weg gegenüber dem Zentralfriedhof'''" - so einst die offizielle Bezeichnung - ist das Stadion der [[SpVgg Fürth]] und die bedeutendste wie traditionsreichste Fußballstätte Fürths. Er heißt in Fürth auch "Der Ronhof" oder einfach "Ronhof".  
 
Der '''Sportpark Ronhof''', der am [[11. September]] [[1910]] eingeweihte "'''Sportpark am Ronhofer Weg gegenüber dem Zentralfriedhof'''" - so einst die offizielle Bezeichnung - ist das Stadion der [[SpVgg Fürth]] und die bedeutendste wie traditionsreichste Fußballstätte Fürths. Er heißt in Fürth auch "Der Ronhof" oder einfach "Ronhof".  
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== Bau der Haupttribüne 1950 ==
 
== Bau der Haupttribüne 1950 ==
 
[[Bild:Ronhof Haupttribüne.jpg|mini|right|Haupttribüne von 1951 und Block 1]]
 
[[Bild:Ronhof Haupttribüne.jpg|mini|right|Haupttribüne von 1951 und Block 1]]
Als die SpVgg 1950 als Aufsteiger sensationell die Meisterschaft der Oberliga Süd gewann, strömten immer mehr Besucher ins Stadion. Die Zuschauerzahlen stiegen in den Spitzenspielen auf über 20.000, und so hatte man die Mittel, eine repräsentative und funktionelle Tribüne zu bauen. 30.000 D-Mark Anschubfinanzierung kamen von der Stadt, eine namhafte Summe stellte der Rundfunkunternehmer Max Grundig zur Verfügung. Am [[11. Februar]] [[1951]] erlebte die Tribüne in einem Spiel gegen 1860 München ihre Premiere. Am [[20. Mai]] [[1951]] wurde der Neubau mit einem Spiel gegen den FC St.Pauli offiziell eingeweiht. Rund 2000 Menschen fanden auf dem Bau Platz, der für rund sechs Jahrzehnte das Bild des Sportparks Ronhof prägen sollte. Parallel wurde die Gegengerade mit einer über 100 Meter langen Stützmauer versehen, die heute noch ihren Dienst tut; die Umzäunung und die Kassenhäuschen wurden ausgebessert oder neu errichtet.<ref>[[Jürgen Schmidt]]: Nach dem Krieg im Aufwind. In: nordbayern.de vom 18. Mai 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.10093450 online abrufbar]</ref>
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Als die SpVgg 1950 als Aufsteiger sensationell die Meisterschaft der Oberliga Süd gewann, strömten immer mehr Besucher ins Stadion. Die Zuschauerzahlen stiegen in den Spitzenspielen auf über 20.000, und so hatte man die Mittel, eine repräsentative und funktionelle Tribüne zu bauen. 30.000 D-Mark Anschubfinanzierung kamen von der Stadt, eine namhafte Summe stellte der Rundfunkunternehmer Max Grundig zur Verfügung. Am [[11. Februar]] [[1951]] erlebte die Tribüne in einem Spiel gegen 1860 München ihre Premiere. Am [[20. Mai]] [[1951]] wurde der Neubau mit einem Spiel gegen den FC St.Pauli offiziell eingeweiht. Rund 2000 Menschen fanden auf dem Bau Platz, der für rund sechs Jahrzehnte das Bild des Sportparks Ronhof prägen sollte. Parallel wurde die Gegengerade mit einer über 100 Meter langen Stützmauer versehen, die heute noch ihren Dienst tut; die Umzäunung und die Kassenhäuschen wurden ausgebessert oder neu errichtet.<ref>[[Jürgen Schmidt]]: Nach dem Krieg im Aufwind. In: nordbayern.de vom 18. Mai 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.10093450 online]</ref>
    
Noch mit der alten Behelfstribüne hatte "der Ronhof" kurz vorher einen Besucherrekord zu verzeichnen: Am [[1. April]] kamen zum Derby gegen den 1. FC Nürnberg 30.000 Zuschauer, die die Absperrung zum Spielfeld einbrechen ließen. Trotzdem blieb alles friedlich und das Spiel endete 1:0.
 
Noch mit der alten Behelfstribüne hatte "der Ronhof" kurz vorher einen Besucherrekord zu verzeichnen: Am [[1. April]] kamen zum Derby gegen den 1. FC Nürnberg 30.000 Zuschauer, die die Absperrung zum Spielfeld einbrechen ließen. Trotzdem blieb alles friedlich und das Spiel endete 1:0.
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==Umbau und Playmobilstadion==
 
==Umbau und Playmobilstadion==
 
Immer wieder wurde darüber diskutiert, ein neues Stadion an einem anderen Standort zu errichten. Das führte dazu, dass in den Ronhof nichts mehr investiert wurde. [[1991]] musste allerdings zumindest das marode Betondach der Tribüne durch eine leichtere Metallkonstruktion ersetzt werden. Erst mit dem Zusammenschluss der SpVgg mit dem TSV Vestenbergsgreuth trieb der neue Präsident [[Helmut Hack]] die Bemühungen um den Ronhof wieder voran. Die Renovierung des verfallenen Stadions wurde einer der wichtigsten Pfeiler im Aufbau der neuen Zeit des Fürther Fußballs, der den Wiederaufstieg in die Zweite Bundesliga anstrebte. Hack konnte auch Playmobil-Chef Horst Brandstätter von den Plänen überzeugen, so dass ab Mai 1997 die Umbauarbeiten beginnen konnten. In kurzer Zeit entstanden eine neue Gegengerade und die Nordtribüne, die Haupttribüne wurde aufwändig saniert. 1999 wurde auch das vom Deutschen Fußballbund geforderte Flutlicht installiert, das erstmals am [[20. August]] [[1999]] beim Heimspiel gegen den 1. FC Köln zum Einsatz kam. Gleichzeitig wurden die altehrwürdigen Erdtribünen in der Südkurve durch eine neue, allerdings nicht überdachte neue Stahltribüne ersetzt.
 
Immer wieder wurde darüber diskutiert, ein neues Stadion an einem anderen Standort zu errichten. Das führte dazu, dass in den Ronhof nichts mehr investiert wurde. [[1991]] musste allerdings zumindest das marode Betondach der Tribüne durch eine leichtere Metallkonstruktion ersetzt werden. Erst mit dem Zusammenschluss der SpVgg mit dem TSV Vestenbergsgreuth trieb der neue Präsident [[Helmut Hack]] die Bemühungen um den Ronhof wieder voran. Die Renovierung des verfallenen Stadions wurde einer der wichtigsten Pfeiler im Aufbau der neuen Zeit des Fürther Fußballs, der den Wiederaufstieg in die Zweite Bundesliga anstrebte. Hack konnte auch Playmobil-Chef Horst Brandstätter von den Plänen überzeugen, so dass ab Mai 1997 die Umbauarbeiten beginnen konnten. In kurzer Zeit entstanden eine neue Gegengerade und die Nordtribüne, die Haupttribüne wurde aufwändig saniert. 1999 wurde auch das vom Deutschen Fußballbund geforderte Flutlicht installiert, das erstmals am [[20. August]] [[1999]] beim Heimspiel gegen den 1. FC Köln zum Einsatz kam. Gleichzeitig wurden die altehrwürdigen Erdtribünen in der Südkurve durch eine neue, allerdings nicht überdachte neue Stahltribüne ersetzt.
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Im Jahr 1999 wurde erstmals die vier Lichtmast-Säulen installiert. Die Kosten für die Flutlichtmasten betrugen ca. 900.000 Mark, die Installationskosten beliefen sich auf weitere 700.000 DM. Zum Einsatz kamen die Lichtmasten beim Heimspiel der Spielvereinigung gegen den 1. FC Köln am 20. August 1999.<ref>fn: Am Ronhof wird es jetzt endlich Licht. In: Fürther Nachrichten vom 20. Juli 1999, S. 29 (Druckausgabe)</ref>
    
== Bekenntnis der SpVgg und erneuter Umbau==
 
== Bekenntnis der SpVgg und erneuter Umbau==
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==Sportpark Ronhof Thomas Sommer==
 
==Sportpark Ronhof Thomas Sommer==
Da der Pachtvertrag mit Besitzer Brandstätter aber nur bis 2025 lief, konnte man keine weiteren kostenintensiven Umbauten vorantreiben. Statt dessen gab es erneut Überlegungen, ein neues Stadion zu bauen, diesmal in der Südstadt, in der Nähe des [[Main-Donau-Kanal|Main-Donau-Kanals]]. Doch auch hier gerieten die Planungen ins Stocken und wurden schließlich wieder aufgegeben. Zudem hatte der jetzige Besitzer Conny Brandstätter signalisiert, dass er den Pachtvertrag doch bis 2040 verlängern würde. [[2015]] wurde er dann sogar bis 2050 ausgelegt. Durch die Verlegung des Trainingszentrums der Profis zur [[Kronacher Hard]] und den Umzug der Verwaltung auf den neuen Kleeblatt-Campus am [[Seeacker]] wurde neuer Freiraum am Ronhof geschaffen und der Bau der neuen Tribüne konnte realisiert werden. Am [[1. Februar]] [[2016]] gab die [[Spielvereinigung]] überraschend gemeinsam mit der Stadt Fürth und dem Immobilienunternehmer Thomas Sommer bekannt, dass das Stadion künftig den Namen "''Sportpark Ronhof Thomas Sommer''" trägt. Der Unternehmer hat sich die Namensrechte bis [[2021]] gesichert und hat mit der historischen Rückbenennung vielen Fans eine Freude bereitet<ref>fn: "Sportpark Ronhof": Fürther Fantraum erfüllt sich. In: Fürther Nachrichten vom 1. Februar 2016 [http://www.nordbayern.de/sport/sportpark-ronhof-further-fantraum-erfullt-sich-1.4957516 online abrufbar]</ref>. Im gleichen Monat begann der Abriss der alten Tribüne. [[2018]] waren dann die neue Tribüne fertiggestellt und die Außenanlagen umgestaltet. Das Gebäude der neuen Haupttribüne enthält nun etliche VIP-Logen, einen großzügigen Gastronomiebereich und eine SpVgg-Ausstellung. Es kann für Events verschiedenster Art gemietet werden. Im Herbst [[2022]] wurde bekannt gegeben, dass der Pachtvertrag zwischen Conny Brandstätter und der Stadt Fürth mit der SpVgg Greuther Fürth als Untermieter um weitere 30 Jahre, also bis 2080, verlängert wurde.<ref>''Der Ronhof bleibt bis 2080 Heimat für das Kleeblatt''. In: [[INFÜ]], Nr. 20 vom 9. November 2022, S. 7 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2022/2022-20-infue.pdf PDF-Datei]</ref> Die SpVgg Greuther Fürth installierte ebenfalls im Herbst 2022 auf dem Dach der neuen Haupttribüne zusammen im der [[Infra fürth gmbh|infra Fürth]] eine leistungsstarke Photovoltaikanlage mit 780 Modulen. Damit sollen etwa 60 Prozent des Eigenbedarfs der Spielvereinigung gedeckt werden können.<ref>''Das Kleeblatt geht in die Solar-Offensive''. In: [[INFÜ]], Nr. 23 vom 21. Dezember 2022</ref>
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Da der Pachtvertrag mit Besitzer Brandstätter aber nur bis 2025 lief, konnte man keine weiteren kostenintensiven Umbauten vorantreiben. Statt dessen gab es erneut Überlegungen, ein neues Stadion zu bauen, diesmal in der Südstadt, in der Nähe des [[Main-Donau-Kanal|Main-Donau-Kanals]]. Doch auch hier gerieten die Planungen ins Stocken und wurden schließlich wieder aufgegeben. Zudem hatte der jetzige Besitzer Conny Brandstätter signalisiert, dass er den Pachtvertrag doch bis 2040 verlängern würde. [[2015]] wurde er dann sogar bis 2050 ausgelegt. Durch die Verlegung des Trainingszentrums der Profis zur [[Kronacher Hard]] und den Umzug der Verwaltung auf den neuen Kleeblatt-Campus am [[Seeacker]] wurde neuer Freiraum am Ronhof geschaffen und der Bau der neuen Tribüne konnte realisiert werden. Am [[1. Februar]] [[2016]] gab die [[Spielvereinigung]] überraschend gemeinsam mit der Stadt Fürth und dem Immobilienunternehmer Thomas Sommer bekannt, dass das Stadion künftig den Namen "''Sportpark Ronhof Thomas Sommer''" trägt. Der Unternehmer hat sich die Namensrechte bis [[2021]] gesichert und hat mit der historischen Rückbenennung vielen Fans eine Freude bereitet<ref>fn: "Sportpark Ronhof": Fürther Fantraum erfüllt sich. In: Fürther Nachrichten vom 1. Februar 2016 [http://www.nordbayern.de/sport/sportpark-ronhof-further-fantraum-erfullt-sich-1.4957516 online]</ref>. Im gleichen Monat begann der Abriss der alten Tribüne. [[2018]] waren dann die neue Tribüne fertiggestellt und die Außenanlagen umgestaltet. Das Gebäude der neuen Haupttribüne enthält nun etliche VIP-Logen, einen großzügigen Gastronomiebereich und eine SpVgg-Ausstellung. Es kann für Events verschiedenster Art gemietet werden. Im Herbst [[2022]] wurde bekannt gegeben, dass der Pachtvertrag zwischen Conny Brandstätter und der Stadt Fürth mit der SpVgg Greuther Fürth als Untermieter um weitere 30 Jahre, also bis 2080, verlängert wurde.<ref>''Der Ronhof bleibt bis 2080 Heimat für das Kleeblatt''. In: [[INFÜ]], Nr. 20 vom 9. November 2022, S. 7 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2022/2022-20-infue.pdf PDF-Datei]</ref> Die SpVgg Greuther Fürth installierte ebenfalls im Herbst 2022 auf dem Dach der neuen Haupttribüne zusammen im der [[Infra fürth gmbh|infra Fürth]] eine leistungsstarke Photovoltaikanlage mit 780 Modulen. Damit sollen etwa 60 Prozent des Eigenbedarfs der Spielvereinigung gedeckt werden können.<ref>''Das Kleeblatt geht in die Solar-Offensive''. In: [[INFÜ]], Nr. 23 vom 21. Dezember 2022</ref>
    
==Anzeigetafel==
 
==Anzeigetafel==
 
[[Datei:Fürth armina.jpg|mini|rechts|Anzeigetafel 2003 - 2022]]
 
[[Datei:Fürth armina.jpg|mini|rechts|Anzeigetafel 2003 - 2022]]
Mit dem Aufstieg der Mannschaft in die 2. Bundesliga bekam das damalige Playmobil-Stadion erstmals eine elektronische Anzeigetafel. Die Tafel stammte ursprünglich aus Nizza und wurde in Fürth [[1997]] angebracht. Allerdings musste die Anzeigetafel bereits [[2003]] durch eine belgische Tafel ersetzt werden. Anfang der 2020er Jahre fiel diese dann zunehmend aus. Manchmal zeigte die Tafel gar nichts an, manchmal fehlten aber auch nur einzelne Pixel auf der Anzeigetafel. Ende 2022 wurde die Tafel deshalb während der WM-Pause ausgetauscht. Statt fünf Meter lang hat die neue Tafel nun eine Länge von 10,5 Metern und ist damit doppelt so lang wie die alte Tafel - bei gleicher Höhe. Auch die Qualität hat sich dadurch verbessert, so die Spielvereinigung gegenüber der Presse. Mit einem perfekten 16:9 Format könne man bei nur noch 6,3 Millimeter Pixelabstand deutlich bessere Bilder oder Filme abspielen lassen. Premiere wird die Tafel beim Derby gegen den 1. FCN am 4. Februar 2023 haben.<ref>Michael Fischer: Besser als eine LED-Bande: Der Ronhof bekommt eine neue Anzeigetafel - [https://www.nordbayern.de/sport/spvgg-greuther-fuerth/1.12823579 online abrufbar]</ref>
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Mit dem Aufstieg der Mannschaft in die 2. Bundesliga bekam das damalige Playmobil-Stadion erstmals eine elektronische Anzeigetafel. Die Tafel stammte ursprünglich aus Nizza und wurde in Fürth [[1997]] angebracht. Allerdings musste die Anzeigetafel bereits [[2003]] durch eine belgische Tafel ersetzt werden. Anfang der 2020er Jahre fiel diese dann zunehmend aus. Manchmal zeigte die Tafel gar nichts an, manchmal fehlten aber auch nur einzelne Pixel auf der Anzeigetafel. Ende 2022 wurde die Tafel deshalb während der WM-Pause ausgetauscht. Statt fünf Meter lang hat die neue Tafel nun eine Länge von 10,5 Metern und ist damit doppelt so lang wie die alte Tafel - bei gleicher Höhe. Auch die Qualität hat sich dadurch verbessert, so die Spielvereinigung gegenüber der Presse. Mit einem perfekten 16:9 Format könne man bei nur noch 6,3 Millimeter Pixelabstand deutlich bessere Bilder oder Filme abspielen lassen. Premiere wird die Tafel beim Derby gegen den 1. FCN am 4. Februar 2023 haben.<ref>Michael Fischer: Besser als eine LED-Bande: Der Ronhof bekommt eine neue Anzeigetafel - [https://www.nordbayern.de/sport/spvgg-greuther-fuerth/1.12823579 online]</ref>
    
==Literatur==
 
==Literatur==
 
*[[Jürgen Schmidt]]: ''[[Das Kleeblatt (Buch)|Das Kleeblatt]]. 100 Jahre Fußball im Fürther Ronhof''. 2010, 160 Seiten, ISBN 978-3-00-012909-4
 
*[[Jürgen Schmidt]]: ''[[Das Kleeblatt (Buch)|Das Kleeblatt]]. 100 Jahre Fußball im Fürther Ronhof''. 2010, 160 Seiten, ISBN 978-3-00-012909-4
 
*Artikel: ''100 Jahre Sportpark Ronhof'', bei: [http://www.fuerther-freiheit.info/2010/09/10/100-jahre-sportpark-ronhof/ Fuerther-Freiheit.info]
 
*Artikel: ''100 Jahre Sportpark Ronhof'', bei: [http://www.fuerther-freiheit.info/2010/09/10/100-jahre-sportpark-ronhof/ Fuerther-Freiheit.info]
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*[[90 Jahre Ronhof (Broschüre)]]
    
==Lokalberichterstattung==
 
==Lokalberichterstattung==
 
*fn: ''Als die Fürther ihr Stadion bekamen.'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 24. März 2020, S. 22 (Druckausgabe)
 
*fn: ''Als die Fürther ihr Stadion bekamen.'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 24. März 2020, S. 22 (Druckausgabe)
*[[Jürgen Schmidt]] - Serie 110 Jahre Ronhof, Folge 2: Der Baubeginn des Sportparks. In: nordbayern.de vom 16. April 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.10009171 online abrufbar]
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*[[Jürgen Schmidt]] - Serie 110 Jahre Ronhof, Folge 2: Der Baubeginn des Sportparks. In: nordbayern.de vom 16. April 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.10009171 online]
*[[Jürgen Schmidt]] - Serie 110 Jahre Ronhof, Folge 3: Die feierliche Eröffnung des Sportparks. In: nordbayern.de vom 16. April 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.10028416 online abrufbar]
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*[[Jürgen Schmidt]] - Serie 110 Jahre Ronhof, Folge 3: Die feierliche Eröffnung des Sportparks. In: nordbayern.de vom 16. April 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.10028416 online]
*[[Jürgen Schmidt]] - Serie 110 Jahre Ronhof, Folge 1: Als die Fürther ihr Stadion bekamen. In: nordbayern.de vom 23. April 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.9969808 online abrufbar]
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*[[Jürgen Schmidt]] - Serie 110 Jahre Ronhof, Folge 1: Als die Fürther ihr Stadion bekamen. In: nordbayern.de vom 23. April 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.9969808 online]
*[[Jürgen Schmidt]] - Serie 110 Jahre Ronhof, Folge 4: Mit Townley erklomm Fürth die Spitze. In: nordbayern.de vom 25. April 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.10050447 online abrufbar]
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*[[Jürgen Schmidt]] - Serie 110 Jahre Ronhof, Folge 4: Mit Townley erklomm Fürth die Spitze. In: nordbayern.de vom 25. April 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.10050447 online]
*[[Jürgen Schmidt]] - Serie 110 Jahre Ronhof, Folge 5: Der Schock nach Fürths Meisterschaft. In: nordbayern.de vom 9. Mai 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.10077433 online abrufbar]
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*[[Jürgen Schmidt]] - Serie 110 Jahre Ronhof, Folge 5: Der Schock nach Fürths Meisterschaft. In: nordbayern.de vom 9. Mai 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.10077433 online]
*[[Jürgen Schmidt]] - Serie 110 Jahre Ronhof, Folge 6: Nach dem Krieg im Aufwind. In: nordbayern.de vom 18. Mai 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.10093450 online abrufbar]
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*[[Jürgen Schmidt]] - Serie 110 Jahre Ronhof, Folge 6: Nach dem Krieg im Aufwind. In: nordbayern.de vom 18. Mai 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.10093450 online]
*[[Jürgen Schmidt]] - Serie 110 Jahre Ronhof, Folge 7: Der Verfall begann schleichend. In: nordbayern.de vom 26. Mai 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.10132762 online abrufbar]
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*[[Jürgen Schmidt]] - Serie 110 Jahre Ronhof, Folge 7: Der Verfall begann schleichend. In: nordbayern.de vom 26. Mai 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.10132762 online]
*[[Jürgen Schmidt]] - Serie 110 Jahre Ronhof, Folge 8: Zukunft mit Flutlicht statt Pappeln. In: nordbayern.de vom 10. Juni 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.10152967 online abrufbar]
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*[[Jürgen Schmidt]] - Serie 110 Jahre Ronhof, Folge 8: Zukunft mit Flutlicht statt Pappeln. In: nordbayern.de vom 10. Juni 2020 - [https://www.nordbayern.de/region/fuerth/1.10152967 online]
 
*Florian Jennemann: ''Nach dem Jubiläum ist Seriosität gefragt'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 11. September 2020, S. 22 (Druckausgabe)
 
*Florian Jennemann: ''Nach dem Jubiläum ist Seriosität gefragt'' In: [[Fürther Nachrichten]] vom 11. September 2020, S. 22 (Druckausgabe)
 
*Michael Fischer: ''Sonnenenergie auf dem Tribünendach'' In: Fürther Nachrichten vom 13. Oktober 2022 (Druckausgabe) bzw. ''Photovoltaik und kleine Maßnahmen: So will das Kleeblatt Energie und damit Geld sparen'' In: nordbayern.de NN+ vom 13. Oktober 2022 - [https://www.nn.de/fuerth/1.12610636 online abrufbar (Bezahlschranke)]
 
*Michael Fischer: ''Sonnenenergie auf dem Tribünendach'' In: Fürther Nachrichten vom 13. Oktober 2022 (Druckausgabe) bzw. ''Photovoltaik und kleine Maßnahmen: So will das Kleeblatt Energie und damit Geld sparen'' In: nordbayern.de NN+ vom 13. Oktober 2022 - [https://www.nn.de/fuerth/1.12610636 online abrufbar (Bezahlschranke)]
 
*''Der Ronhof bleibt bis 2080 Heimat für das Kleeblatt''. In: [[INFÜ]], Nr. 20 vom 9. November 2022, S. 7 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2022/2022-20-infue.pdf PDF-Datei]
 
*''Der Ronhof bleibt bis 2080 Heimat für das Kleeblatt''. In: [[INFÜ]], Nr. 20 vom 9. November 2022, S. 7 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2022/2022-20-infue.pdf PDF-Datei]
*Michael Fischer: ''Sonnenenergie fürs Kleeblatt: Photovoltaikanlage auf dem Dach des Ronhofs installiert'' In: nordbayern.de vom 5. Dezember 2022 - [https://www.nn.de/fuerth/1.12780189 online abrufbar]
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* Michael Fischer: ''Sonnenenergie für den Ronhof'', in: Fürther Nachrichten vom 6. Dezember 2022 bzw. ''Sonnenenergie fürs Kleeblatt: Photovoltaikanlage auf dem Dach des Ronhofs installiert'' In: nordbayern.de vom 5. Dezember 2022 - [https://www.nn.de/fuerth/1.12780189 online]
 
*''Das Kleeblatt geht in die Solar-Offensive''. In: [[INFÜ]], Nr. 23 vom 21. Dezember 2022, S. 38 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2022/2022-23-infue.pdf PDF-Datei]
 
*''Das Kleeblatt geht in die Solar-Offensive''. In: [[INFÜ]], Nr. 23 vom 21. Dezember 2022, S. 38 – [https://www.fuerth.de/PortalData/1/Resources/fuertherrathaus/stadtzeitung_online/stadtzeitung2022/2022-23-infue.pdf PDF-Datei]
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*[http://www.sportpark-ronhof.de www.sportpark-ronhof.de - Initiative "Für immer Sportpark Ronhof"]
 
*[http://www.sportpark-ronhof.de www.sportpark-ronhof.de - Initiative "Für immer Sportpark Ronhof"]
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==Einzelnachweis==
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==Einzelnachweise==
 
<references />
 
<references />
  
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