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Die Erd- und Bauschuttdeponie ist hydrologisch ein Sonderfall. Sie wurde beim Bau des [[Main-Donau-Kanal]]s für den Aushub an der neuen B 8 angelegt. Bis 2016 erreichte sie eine Höhe von über 60 Metern. Größere Bereiche sind bereits abgedeckt und werden aufgeforstet. Obwohl das Material beim Einlagern verdichtet wird, sickert das Regenwasser durch die Deponie und wird am Fuß in Sickergräben aufgefangen. Dabei werden feine Stoffe aus dem Bauschutt mit ausgeschwemmt. Die Belastung ist aber anscheinend nicht sehr hoch, in einem angelegten Teich am unteren Rand der Deponie leben Fische.
 
Die Erd- und Bauschuttdeponie ist hydrologisch ein Sonderfall. Sie wurde beim Bau des [[Main-Donau-Kanal]]s für den Aushub an der neuen B 8 angelegt. Bis 2016 erreichte sie eine Höhe von über 60 Metern. Größere Bereiche sind bereits abgedeckt und werden aufgeforstet. Obwohl das Material beim Einlagern verdichtet wird, sickert das Regenwasser durch die Deponie und wird am Fuß in Sickergräben aufgefangen. Dabei werden feine Stoffe aus dem Bauschutt mit ausgeschwemmt. Die Belastung ist aber anscheinend nicht sehr hoch, in einem angelegten Teich am unteren Rand der Deponie leben Fische.
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Die Jahresdurchschnittstemperatur betrug zwischen 1981 und 2010 9,3 Grad, im Jahr 2018 wurde der Spitzenwert von 11,2 Grad über das Jahr im Durchschnitt gemessen. Aktuell weißen viele Indizien darauf hin, dass die Temperatur weiter steigen wird. So betrug z.B. die Jahresdurchschnittstemperatur zwischen 1961 und 1990 lediglich 8,5 Grad, als fast ein Grad weniger als in den darauf folgenden Jahrzehnten.<ref>Exkursionsführer Stadt Fürth vom 4. August 2021</ref>
 
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