Seite:Pennalen Jg 14 Pennaelerlyrik 1967.pdf/4

Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen.


Blühende Winden im Schatten, geteilte kalter auf dem Wasser der Zitronen, Ich trinke den Kelch der Lüfte.

Zwischenklänge der Nachtvögel und das Geklapper der Blätter, holen den Mond, hleichgedreht, von den gestirnten Rasen.

Doch tragen die Tropfen den Tau nur spärlich im Wind, mir treibt er 'Wolken aus den Augen -