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Blühende Winden
im Schatten,
geteilte kalter
auf dem Wasser der Zitronen,
Ich trinke den Kelch
der Lüfte.
Zwischenklänge der Nachtvögel und das Geklapper der Blätter, holen den Mond, hleichgedreht, von den gestirnten Rasen.
Doch tragen die Tropfen den Tau nur spärlich im Wind, mir treibt er 'Wolken aus den Augen -