Shlomo Appel

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Shlomo Appel, Rabbiner in Fürth.png
Shlomo Appel; "Zukunft", Informationsblatt des Zentralrats der Juden in Deutschland vom 31. Januar 2014

Shlomo Appel (geb. 31. März 1933 in Siebenbürgen, gest. 18. Dezember 2013 in Straubing), war Rabbiner in Fürth.[1] Er kam als Fünfzehnjähriger nach Israel. Zuletzt lebte er dort in Be’er Scheva ehe er 1989 nach Deutschland übersiedelte.

Seine erste Station war Fürth, danach Frankfurt, wo er als Maschgiach und Vorbeter fungierte.
Weitere Stationen waren Straubing, Mainz und zuletzt wieder Straubing. Dort starb Appel im Alter von 80 Jahren am 18. Dezember 2013.

Er war verheiratet mit Jaffa Appel.

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Biografische Angaben nach "Jüdische Allgemeine" vom 30. Dezember 2013 und Roszika Farkas: "An der Tora darft du nicht rütteln" in: Zukunft, Informationsblatt des Zentralrats der Juden in Deutschland vom 31. Januar 2014

Siehe auch[Bearbeiten]

Bilder[Bearbeiten]