Max Seidel: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
186 Bytes hinzugefügt ,  1. November 2015
keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Textersetzung - „{{DEFAULTSORT:“ durch „==Bilder== {{Bilder dieser Person}} {{DEFAULTSORT:“)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 26: Zeile 26:
|Verleihung am=1972
|Verleihung am=1972
}}
}}
Max Seidel (geb. [[21. Januar]] [[1906]] in Breslau, gest. [[21. März]] [[1983]] in Fürth) war Mitglied der SPD. Seidel war von Beruf [[Beruf::Schreiner]] und später [[Beruf::Politiker]]. Für die [[Partei::SPD]] war er von [[1953]] bis [[1972]] Mitglied im Deutschen Bundestag.
{{Familie
|Name=Irene Seidel
|Verwandtschaftsgrad=Ehefrau
}}
Max Seidel (geb. [[21. Januar]] [[1906]] in Breslau, gest. [[21. März]] [[1983]] in Fürth) war Mitglied der SPD. Seidel war von Beruf [[Beruf::Schreiner]] und später [[Beruf::Politiker]]. Für die [[Partei::SPD]] war er von [[1953]] bis [[1972]] Mitglied im Deutschen Bundestag. Max Seidel war mit Irene Seidel (10.11.1911 - 12.10.1968) verheiratet.  


== Leben ==
== Leben ==
Zeile 43: Zeile 47:
* In der zweiten Wahlperiode von [[1953]] bis Oktober [[1955]] war Seidel im Ausschuss zum Schutze der Verfassung.  
* In der zweiten Wahlperiode von [[1953]] bis Oktober [[1955]] war Seidel im Ausschuss zum Schutze der Verfassung.  


[[1972]] beendete Seidel seine politische Laufbahn mit 66 Jahren und schied regulär aus dem Bundestag aus. Max Seidels Nachlass wird vom Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn verwaltet.
[[1972]] beendete Seidel seine politische Laufbahn mit 66 Jahren und schied regulär aus dem Bundestag aus. Max Seidels Nachlass wird vom Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn verwaltet.  


== Ehrungen ==
== Ehrungen ==
[[1972]] erhielt Max Seidel das [[Auszeichung::Bundesverdienstkreuz]] der Bundesrepublik Deutschland. [[1963]] erhielt er bereits den Bayerischen Verdienstorden für sein politisches Engagement. Zu seinen Ehren wird jährlich die "Max-Seidel-Medaille" an besonders engagierte MitbürgerInnen im fränkischen Raum verliehen. Die [[Arbeiterwohlfahrt]] (AWO) hat in Gedenken an Max Seidel eine Begegnungsstätte in der [[Hirschenstraße]] 24 nach ihm benannt.
[[1972]] erhielt Max Seidel das [[Auszeichung::Bundesverdienstkreuz]] der Bundesrepublik Deutschland. [[1963]] erhielt er bereits den Bayerischen Verdienstorden für sein politisches Engagement. Zu seinen Ehren wird jährlich die "Max-Seidel-Medaille" an besonders engagierte MitbürgerInnen im fränkischen Raum verliehen. Die [[Arbeiterwohlfahrt]] (AWO) hat in Gedenken an Max Seidel eine Begegnungsstätte in der [[Hirschenstraße]] 24 nach ihm benannt.
 
Max Seidel war Ehrenvorsitzender der SPD Fürth.  


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==
89.921

Bearbeitungen

Navigationsmenü