Schon 1904 wurde ein erster Bebauungsplan für die Hardhöhe ausgearbeitet und genehmigt, kam aber wegen des Ersten Weltkrieges nicht zur Ausführung. 1933/34 entstand die erste "Kleinsiedlung Harder Höhe" mit 114 Siedlerstellen (heute Allensteiner-, Mottlau-, Insterburger-, Hard- und Olivaer Straße) als [https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsheimst%C3%A4tte Reichsheimstätte]. Die Errichtung von Eigenheimsiedlungen für Arbeiter diente der NSDAP "zur Entproletarisierung des schaffenden Volkes". 1935 begann der Bau des 2. Bauabschnitt im Bereich der Zoppoter Straße (1-31), Tilsiter Straße (4-12, 5-19) Hardstraße 117-119 und Breslauer Straße (83-85). Die [[Marienburger Straße]] wurde erst nach dem Krieg beim Bau des Stadtteils Hardhöhe bebaut. Neben der "Waggon" entstand zwischen 1937 und 1939 noch eine weitere Siedlung ("Volkswohnsiedlung Wehlauer Straße").<ref>[[Die Fürther Hardhöhe (Buch)]], S. 25 ff.</ref> | Schon 1904 wurde ein erster Bebauungsplan für die Hardhöhe ausgearbeitet und genehmigt, kam aber wegen des Ersten Weltkrieges nicht zur Ausführung. 1933/34 entstand die erste "Kleinsiedlung Harder Höhe" mit 114 Siedlerstellen (heute Allensteiner-, Mottlau-, Insterburger-, Hard- und Olivaer Straße) als [https://de.wikipedia.org/wiki/Reichsheimst%C3%A4tte Reichsheimstätte]. Die Errichtung von Eigenheimsiedlungen für Arbeiter diente der NSDAP "zur Entproletarisierung des schaffenden Volkes". 1935 begann der Bau des 2. Bauabschnitt im Bereich der Zoppoter Straße (1-31), Tilsiter Straße (4-12, 5-19) Hardstraße 117-119 und Breslauer Straße (83-85). Die [[Marienburger Straße]] wurde erst nach dem Krieg beim Bau des Stadtteils Hardhöhe bebaut. Neben der "Waggon" entstand zwischen 1937 und 1939 noch eine weitere Siedlung ("Volkswohnsiedlung Wehlauer Straße").<ref>[[Die Fürther Hardhöhe (Buch)]], S. 25 ff.</ref> |