Die '''Städtische Haushaltsschule''' hatte ihren Ursprung aus einer privaten Nähschule für sog. Haustöchter. Die beiden Schwestern Kreszens (geb. [[1889]], gest. [[1964]])und Helene Edelmann (geb. [[1896]]; gest. [[1963]]) begründeten die Nähschule, daher wurde die Haushaltsschule häufig auch als die sog. "''Edelmannschule''" genannt.
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Die '''Städtische Haushaltsschule''' hatte ihren Ursprung aus einer privaten Nähschule für sog. Haustöchter. Die beiden Schwestern Kreszenz (geb. [[1889]], gest. [[1964]])und Helene Edelmann (geb. [[1896]]; gest. [[1963]]) begründeten die Nähschule, daher wurde die Haushaltsschule häufig auch als die sog. "''Edelmannschule''" genannt.
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Die Schule bezog [[1912]] das neu errichtete Gebäude in der [[Pfisterstraße 48]]. [[1922]] übernahm die Stadt diese Einrichung, so dass sie fortan eine städtische Einrichtung darstellte. Im Februar [[1964]] zog die Schule erneut um. Ihre neues Domizil wurde die [[Mathildenstraße 7]]. Zuvor befanden sich hier Unterrichtsräume der Berufsschule II. Für die Haushaltsschule wurden ebenfalls Schulküchen eingerichtet, diese befanden sich aber in dem Berufschulgebäude der [[Theresienstraße]] 15. Leiterin der Haushaltsschule war u.a. die Bürgermeister- und Hofratsfrau von [[Adam Kaufmann|Anna Kaufmann]].
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Die Schule bezog [[1912]] das neu errichtete Gebäude in der [[Pfisterstraße 48]]. [[1922]] übernahm die Stadt diese Einrichung, so dass sie fortan eine städtische Einrichtung darstellte. Im Februar [[1964]] zog die Schule erneut um. Ihr neues Domizil wurde die [[Mathildenstraße 7]]. Zuvor befanden sich hier Unterrichtsräume der Berufsschule II. Für die Haushaltsschule wurden ebenfalls Schulküchen eingerichtet, diese befanden sich aber in dem Berufsschulgebäude der [[Theresienstraße]] 15. Leiterin der Haushaltsschule war u.a. die Bürgermeister- und Hofratsfrau von [[Adam Kaufmann|Anna Kaufmann]].
Im November [[1952]] feierte die Einrichtung ihr 30-jähriges Bestehen.
Im November [[1952]] feierte die Einrichtung ihr 30-jähriges Bestehen.