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[[1836]] trat er in die Fürther [[Freimaurerloge]] ein.  
 
[[1836]] trat er in die Fürther [[Freimaurerloge]] ein.  
 
Um 1850 erwarb Daniel Ley das Haus Nr. 276 (später [[Königstraße]] 133), das am 22. Februar 1945 durch Brand- und Sprengbomben zerstört wurde.
 
Um 1850 erwarb Daniel Ley das Haus Nr. 276 (später [[Königstraße]] 133), das am 22. Februar 1945 durch Brand- und Sprengbomben zerstört wurde.
Ley war [[1843]] Mitbegründer des Fürther [[Gewerbevereins]], von [[1850]] bis [[1860]] erster Vorstand der neuen [[Gewerbe- und Handelskammer]] sowie Mitglied des Gemeindekollegiums in Fürth, des mittelfränkischen Bezirkstages und des Bayerischen Landtages. Von [[1860]] bis [[1882]] war er Direktor der [[Ludwigseisenbahn|Ludwigseisenbahn-Gesellschaft]].  
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Ley war [[1843]] Mitbegründer des Fürther [[Gewerbevereins]], von [[1850]] bis [[1860]] erster Vorstand der neuen [[Gewerbe- und Handelskammer]] sowie von  1851–1853 zweiter Vorstand der Handelskammer Mittelfranken<ref>IHK Nürnberg - [http://www.ihk-nuernberg.de/geschichtsbroschuere/geschichte/pdf/complete.pdf pdf-Datei]</ref>.
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Außerdem war er Mitglied des Gemeindekollegiums in Fürth, des mittelfränkischen Bezirkstages und des Bayerischen Landtages. Von [[1860]] bis [[1882]] war er Direktor der [[Ludwigseisenbahn|Ludwigseisenbahn-Gesellschaft]].  
    
== Politik ==
 
== Politik ==
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==Literatur==
 
==Literatur==
 
* Walter Ley: ''Daniel Ley. Ein Leben in unserer Stadt im 19. Jahrhundert''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1981/3, S.49 - 67
 
* Walter Ley: ''Daniel Ley. Ein Leben in unserer Stadt im 19. Jahrhundert''. In: [[Fürther Heimatblätter]], 1981/3, S.49 - 67
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==Einzelnachweise==
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<references />
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==

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