Leopold Ullstein wurde in der [[Mohrenstraße]] 2 (damals "Hausnummer 398 an der Markgräflichen Gasse"<ref>David Oels, Ute Schneider (Hrsg.): „Der ganze Verlag ist einfach eine Bonbonniere“: Ullstein in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Walter de Gruyter, Berlin, 2015. S.367.</ref>) in Fürth als Sohn des [[Hajum Hirsch Ullstein]] geboren. 1833 trat er in die [[Israelitische Religionsschule]] ein und lernte unter [[Isaac Loewi]] und [[Isaac Schönbrunner]].<ref>David Oels, Ute Schneider (Hrsg.): „Der ganze Verlag ist einfach eine Bonbonniere“: Ullstein in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Walter de Gruyter, Berlin, 2015. S.368.</ref> 1936 wechselte Leopold in die neu eröffnete [[Brentanosche Erziehungsanstalt]]. | Leopold Ullstein wurde in der [[Mohrenstraße]] 2 (damals "Hausnummer 398 an der Markgräflichen Gasse"<ref>David Oels, Ute Schneider (Hrsg.): „Der ganze Verlag ist einfach eine Bonbonniere“: Ullstein in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Walter de Gruyter, Berlin, 2015. S.367.</ref>) in Fürth als Sohn des [[Hajum Hirsch Ullstein]] geboren. 1833 trat er in die [[Israelitische Religionsschule]] ein und lernte unter [[Isaac Loewi]] und [[Isaac Schönbrunner]].<ref>David Oels, Ute Schneider (Hrsg.): „Der ganze Verlag ist einfach eine Bonbonniere“: Ullstein in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Walter de Gruyter, Berlin, 2015. S.368.</ref> 1936 wechselte Leopold in die neu eröffnete [[Brentanosche Erziehungsanstalt]]. |