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Die Stammlinien fuhren im Tagesverkehr alle 10 Minuten, abends sowie an Sonn- und Feiertagen im 15-Minuten-Takt. In den Hauptverkehrszeiten wurden sie durch die Verstärkerlinien unterstützt, die ebenfalls im 10-Minuten-Takt unterwegs waren.
 
Die Stammlinien fuhren im Tagesverkehr alle 10 Minuten, abends sowie an Sonn- und Feiertagen im 15-Minuten-Takt. In den Hauptverkehrszeiten wurden sie durch die Verstärkerlinien unterstützt, die ebenfalls im 10-Minuten-Takt unterwegs waren.
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Mit dem im Okt. [[1976]] in Kraft getretenen Sparkonzept wurden die meisten Verstärker- und Einsatzlinien eingestellt. So blieben auch in Fürth nurmehr die drei Stammlinien '''1''', '''7''' und '''21''' übrig. Zudem entfiel die Linie 24, die Linie 11 fuhr nicht mehr nach Fürth und endete in Muggenhof. Fortan konnte man die Kleeblattstadt abends ab 20 Uhr und sonntags vormittags nur noch alle 20 Minuten mit der Linie 21 erreichen.
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Mit einem im Okt. [[1976]] in Kraft getretenen Sparkonzept wurden die meisten Verstärker- und Einsatzlinien eingestellt. So blieben auch in Fürth nurmehr die drei Stammlinien '''1''', '''7''' und '''21''' übrig. Der Südast zur [[Flößaustraße]] wurde zunächst nur noch vom 21er bedient, die Linie 7 wurde zum [[Hauptbahnhof]] verkürzt. Diese Regelung wurde aufgrund massiver Fahrgastbeschwerden ab 7.2.[[1977]] wieder aufgeweicht, der 7er durfte wieder die Gesamtstrecke bedienen, dafür endete der 21er am [[Hauptbahnhof]] und fuhr nur noch im Berufsverkehr Mo-Fr zur [[Flößaustraße]]. Zudem entfiel die Linie 24 komplett, die Linie 11 fuhr nicht mehr nach Fürth und endete in Muggenhof. Fortan konnte man die Kleeblattstadt abends ab 20 Uhr und sonntags vormittags nur noch alle 20 Minuten mit der Linie 21 erreichen, da die Linie 1 zu diesen Zeiten nicht mehr verkehrte.
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Auf den Linien nach Fürth wurden stets die modernsten Fahrzeuge der Nürnberg-Fürther Straßenbahn eingesetzt. Einzige Ausnahme bildeten die ab Herbst 1976 gelieferten 12 Stadtbahnwagen, die aufgrund ihrer geringen Platzkapazität nicht auf den Hauptlinien verkehren konnten.
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Auf den Linien nach Fürth verkehrten stets die modernsten Fahrzeuge der Nürnberg-Fürther Straßenbahn. Einzige Ausnahme bildeten die ab Herbst 1976 gelieferten 12 DÜWAG-Stadtbahnwagen, die aufgrund ihrer geringen Platzkapazität und mangels Ertüchtigung für den Beiwagenbetrieb nicht auf den Hauptlinien eingesetzt werden konnten.
    
Im '''letzten Betriebszustand''' verkehrten bis [[20. Juni]] [[1981]] die '''Stammlinien''':<br>
 
Im '''letzten Betriebszustand''' verkehrten bis [[20. Juni]] [[1981]] die '''Stammlinien''':<br>
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