Um dem zweiten Transport der Deportation württembergischer Juden ins KZ Izbica/Lublin zu entgehen, beging sie nach dem Scheitern sämtlicher Fluchtpläne am Karfreitag [[1942]] - vermutlich durch eine Überdosis Tabletten - Selbstmord. Am [[1. April]] [[1942]], zwei Tage vor ihrem Freitod, verfasste Frida Langer ihr Testament. Das Testament endet mit den Worten: "''Die Jagd ist zu Ende.''"<ref>Carolin Wöhrle: Auf den Spuren einer mutigen Frau. In: Heidenheimer Zeitung vom 2. April 2012 [http://www.swp.de/heidenheim/lokales/giengen/Auf-den-Spuren-einer-mutigen-Frau;art1168894,1404813 online abrufbar]</ref>. | Um dem zweiten Transport der Deportation württembergischer Juden ins KZ Izbica/Lublin zu entgehen, beging sie nach dem Scheitern sämtlicher Fluchtpläne am Karfreitag [[1942]] - vermutlich durch eine Überdosis Tabletten - Selbstmord. Am [[1. April]] [[1942]], zwei Tage vor ihrem Freitod, verfasste Frida Langer ihr Testament. Das Testament endet mit den Worten: "''Die Jagd ist zu Ende.''"<ref>Carolin Wöhrle: Auf den Spuren einer mutigen Frau. In: Heidenheimer Zeitung vom 2. April 2012 [http://www.swp.de/heidenheim/lokales/giengen/Auf-den-Spuren-einer-mutigen-Frau;art1168894,1404813 online abrufbar]</ref>. |