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{{Person
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|Vorname=Johannes Jakob
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|Nachname=Schopper
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'''Johannes Jakob Schopper''' (geb. [[28. Oktober]] [[1901]] in [[Fürth]]; gest. [[1992]]) war ein Fürther [[Beruf::Grafiker]], [[Beruf::Maler]] und [[Beruf::Bildhauer]].
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==Leben==
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==Leben und Wirken==
 
Joahnnes Schopper absolvierte eine staatliche Bildhauerlehre. Seinem Gesellenstück wurde der 1. Preis zuerkannt. Er arbeitete zunächst als Gehilfe in Kunstwerkstätten. An der Kunstschule Nürnberg erhält er seine Ausbildung in Grafik und Malerei. Professor Schiestl weckt in ihm die Begeisterung für die fränkische Landschaft, das fränkische Dorf und die Bauern. Studienreisen führen ihn auch ins Ausland. Die Akademie in Wien stellt ihm ein Reifezeugnis aus.
 
Joahnnes Schopper absolvierte eine staatliche Bildhauerlehre. Seinem Gesellenstück wurde der 1. Preis zuerkannt. Er arbeitete zunächst als Gehilfe in Kunstwerkstätten. An der Kunstschule Nürnberg erhält er seine Ausbildung in Grafik und Malerei. Professor Schiestl weckt in ihm die Begeisterung für die fränkische Landschaft, das fränkische Dorf und die Bauern. Studienreisen führen ihn auch ins Ausland. Die Akademie in Wien stellt ihm ein Reifezeugnis aus.
 
Ab 1930 arbeitet Johannes Schopper freischaffend im eigenen Atelier.  
 
Ab 1930 arbeitet Johannes Schopper freischaffend im eigenen Atelier.  
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==Ehrungen==
 
==Ehrungen==
1979 erhält Johannes Schopper die Bundesverdienstmedaille.
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[[1979]] erhält Johannes Schopper die Bundesverdienstmedaille.
    
==Ausstellungen==
 
==Ausstellungen==
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* ''Schopper, Johannes''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 329
 
* ''Schopper, Johannes''. In: [[Adolf Schwammberger]]: ''[[Fürth von A bis Z]]. Ein Geschichtslexikon''. Fürth: Selbstverlag der Stadt Fürth, 1968, S. 329
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[[Katergorie:Kunst]]
 
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[[Kategorie:Persönlichkeiten]]
 
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