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'''Elektro Götz''' ist ein Einzelhandelsfachgeschäft in der Fürther Innenstadt. Gegründet wurde das Geschäft [[1906]] von Georg Götz, einem Elektro-, Gas- und Wasserinstallateur. Das erste Geschäft war in der Schwabacher Straße, Höhe Marienstraße. Es folgen zwei weitere Umzüge ehe das Geschäft an den heutigen Standort kam. Der erste Umzug erfolgte in die [[Schwabacher Straße 34]], der zweite [[1960]] an den heutigen Standort: [[Mathildenstraße 1]].  
 
'''Elektro Götz''' ist ein Einzelhandelsfachgeschäft in der Fürther Innenstadt. Gegründet wurde das Geschäft [[1906]] von Georg Götz, einem Elektro-, Gas- und Wasserinstallateur. Das erste Geschäft war in der Schwabacher Straße, Höhe Marienstraße. Es folgen zwei weitere Umzüge ehe das Geschäft an den heutigen Standort kam. Der erste Umzug erfolgte in die [[Schwabacher Straße 34]], der zweite [[1960]] an den heutigen Standort: [[Mathildenstraße 1]].  
 
==Geschichte==
 
==Geschichte==
[[Datei:Jubiläumslogo Elektro Götz 1956.jpg|thumb|right|Jubiläumslogo „50 Jahre Georg Götz“, 1956]]
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[[Datei:Jubiläumslogo Elektro Götz 1956.jpg|thumb|right|Jubiläumslogo „50 Jahre Georg Götz Installationsgeschäft“, 1956]]
 
Der Gründer Georg Götz übergab das Geschäft [[1960]] an Hans Mund; dessen Sohn Dieter Mund und Ehefrau Jutta Mund betreiben es heute. Eine Namensänderung kam für die Familie Mund nicht in Betracht, da sich der Name "Elektro-Götz" bereits in Fürth etabliert hatte. Im Volksmund hieß es bereits in den 1960er Jahren: „''Wennsd was brauchsd, gehsd zum Götz, der machd a Schachtel auf und find’ scho wos.’ Und mir sin’ die Götz.''“<ref name="Heidingsfelder">Birgit Heidingsfelder: "Wennsd was brauchsd, gehsd zum Götz". In: [[Fürther Nachrichten]] vom 3. März 2011 </ref> Nach dem Tod von Hans Mund [[1973]] übernahm der Sohn und angehende Elektromeister die Geschäfte.
 
Der Gründer Georg Götz übergab das Geschäft [[1960]] an Hans Mund; dessen Sohn Dieter Mund und Ehefrau Jutta Mund betreiben es heute. Eine Namensänderung kam für die Familie Mund nicht in Betracht, da sich der Name "Elektro-Götz" bereits in Fürth etabliert hatte. Im Volksmund hieß es bereits in den 1960er Jahren: „''Wennsd was brauchsd, gehsd zum Götz, der machd a Schachtel auf und find’ scho wos.’ Und mir sin’ die Götz.''“<ref name="Heidingsfelder">Birgit Heidingsfelder: "Wennsd was brauchsd, gehsd zum Götz". In: [[Fürther Nachrichten]] vom 3. März 2011 </ref> Nach dem Tod von Hans Mund [[1973]] übernahm der Sohn und angehende Elektromeister die Geschäfte.
  
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