Das Unternehmen wurde jedoch fortgeführt und [[1884]] trat die Witwe Sophie als Teilhaberin ein. Ab [[1889]] begann man, Teile der Produktion in ein neues Industriegebiet nach [[Nürnberg]], [[Höfener Straße]] 91, zu verlagern. Ein Enkel von J. W. Spear, Ernst Spear, war einer der besten Schulfreunde von [[Gustav Schickedanz]] auf der [[Königliche Realschule|Königlichen Realschule]]. Auf diese Freundschaft ist es wohl zurückzuführen, dass dieser am [[1. Juli]] [[1913]] bei der Firma ''J. W. Spear & Söhne'' als kaufmännischer Lehrling eintreten konnte.<ref>{{BuchQuelle|Gustav Schickedanz und sein Jahrhundert (Buch)|Seite=61}}</ref> | Das Unternehmen wurde jedoch fortgeführt und [[1884]] trat die Witwe Sophie als Teilhaberin ein. Ab [[1889]] begann man, Teile der Produktion in ein neues Industriegebiet nach [[Nürnberg]], [[Höfener Straße]] 91, zu verlagern. Ein Enkel von J. W. Spear, Ernst Spear, war einer der besten Schulfreunde von [[Gustav Schickedanz]] auf der [[Königliche Realschule|Königlichen Realschule]]. Auf diese Freundschaft ist es wohl zurückzuführen, dass dieser am [[1. Juli]] [[1913]] bei der Firma ''J. W. Spear & Söhne'' als kaufmännischer Lehrling eintreten konnte.<ref>{{BuchQuelle|Gustav Schickedanz und sein Jahrhundert (Buch)|Seite=61}}</ref> |