Die wichtigsten Produkte waren die Dampfmaschinen, mit denen er viele Fabriken ausrüstete. Ferner fertigte er Brauereianlagen, die er in alle Welt exportierte. Das Areal der Fabrik reichte bis zur heutigen [[Hornschuchpromenade]]. Mit zunehmender Bebauung der Nürnberger Straße wurde die Fabrik [[1866]] an die Stelle der heutigen [[Königswarterstraße 66]] verlagert und um eine neue Gießerei erweitert. Als auch dort neue Häuser gebaut wurden, zog sie [[1890]] in die Südstadt, [[Fränkische Pelzindustrie Märkle & Co.|Karolinenstraße 108]]. Um [[1910]] war die Firma insolvent, Nachnutzer der Gebäude waren in der Folgezeit die [[Süddeutsche Lebensmittelwerke|Süddeutschen Lebensmittelwerke]] sowie nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] die [[Fränkische Pelzindustrie Märkle & Co.]] Heute zeugen nur noch die [[Gießereistraße]] und die [[Eisenstraße]] von der einstigen Größe des Areals. | Die wichtigsten Produkte waren die Dampfmaschinen, mit denen er viele Fabriken ausrüstete. Ferner fertigte er Brauereianlagen, die er in alle Welt exportierte. Das Areal der Fabrik reichte bis zur heutigen [[Hornschuchpromenade]]. Mit zunehmender Bebauung der Nürnberger Straße wurde die Fabrik [[1866]] an die Stelle der heutigen [[Königswarterstraße 66]] verlagert und um eine neue Gießerei erweitert. Als auch dort neue Häuser gebaut wurden, zog sie [[1890]] in die Südstadt, [[Fränkische Pelzindustrie Märkle & Co.|Karolinenstraße 108]]. Um [[1910]] war die Firma insolvent, Nachnutzer der Gebäude waren in der Folgezeit die [[Süddeutsche Lebensmittelwerke|Süddeutschen Lebensmittelwerke]] sowie nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] die [[Fränkische Pelzindustrie Märkle & Co.]] Heute zeugen nur noch die [[Gießereistraße]] und die [[Eisenstraße]] von der einstigen Größe des Areals. |