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''' Simon Höchheimer''' (geb.: [[174]] in Veitshöchheim, gest.: [[26. Mai]] [[1828]] in Fürth) war ein jüdischer Arzt und Literat.

==Leben==
Der aus Veitshöchheim stammende Mediziner lebte bis 1785 in Berlin, wo er als Privatlehrer tätig war und zum Freundeskreis des Philosophen Moses Mendelssohn gehörte.
Höchheimer promovierte [[1791]] als erster Jude in Freiburg i.Br. zum Doktor der Medizin und fand [[1806]] schließlich in Fürth eine Anstellung als Armenarzt. Bis zu seinem Tod am 26. Mai 1828 kämpfte Simon Höchheimer für die Gleichstellung der Juden mit den christlichen Bürgern.

==Werke==
* ''Über Moses Mendelssohns Tod.'' Stahel, Wien/Leipzig 1786 ([http://reader.digitale-sammlungen.de/resolve/display/bsb10915444.html Digitalisat]).
* ''Der Spiegel für Israeliten. Ein Gegenstück zu der Posse: „Unser Verkehr“.'' Campe, Nürnberg 1817 ([http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/dms/werkansicht/?PPN=PPN642920656 Digitalisat]).
* ''Skizzen meines frühern Lebens und vom Wissenswerthen zum Civilen und religiösen Leben, nebst neuer Belehrungsart in vier Absätzen.'' Volkhart, Fürth 1824 ([http://reader.digitale-sammlungen.de/resolve/display/bsb10063839.html Digitalisat]).

==Weblinks==
* Simon Höchheimer bei [https://de.wikipedia.org/wiki/Simon_Höchheimer Wikipedia]
* Homepage der [http://www.simon-hoechheimer-gesellschaft.de/ Simon-Höchheimer-Gesellschaft]

==Einzelnachweise==
<references />

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