Die Bürgerschaft war über diese Auflassung so erbost, dass die Stadt als Ersatz die damals weiter südlich liegende [[Holzstraße]] zwischen [[Amalienstraße]] und [[Fichtenstraße]] zu beiden Seiten mit Ulmen bepflanzen ließ. [[1901]] beschloss die Stadt außerdem, die so hergerichtete [[Holzstraße]] „zum Gedächtnis des Gürtlermeisters und Magistratsrats Johann Christoph Schreiber, welcher am Dambacherweg die sogenannte Schreibersanlage herstellte und nach welchem lange Zeit der sogenannte Schreibersweg bereits benannt gewesen ist,“ [[Schreiberstraße]] zu benennen. Die [[Schreiberstraße]] erinnert noch heute an Johann Christoph Schreiber<ref>G.D.R.: Ein alter Fürther Bürger. Nordbayerische Zeitung vom 20. März 1936.Nummer 68.</ref>. | Die Bürgerschaft war über diese Auflassung so erbost, dass die Stadt als Ersatz die damals weiter südlich liegende [[Holzstraße]] zwischen [[Amalienstraße]] und [[Fichtenstraße]] zu beiden Seiten mit Ulmen bepflanzen ließ. [[1901]] beschloss die Stadt außerdem, die so hergerichtete [[Holzstraße]] „zum Gedächtnis des Gürtlermeisters und Magistratsrats Johann Christoph Schreiber, welcher am Dambacherweg die sogenannte Schreibersanlage herstellte und nach welchem lange Zeit der sogenannte Schreibersweg bereits benannt gewesen ist,“ [[Schreiberstraße]] zu benennen. Die [[Schreiberstraße]] erinnert noch heute an Johann Christoph Schreiber<ref>G.D.R.: Ein alter Fürther Bürger. Nordbayerische Zeitung vom 20. März 1936.Nummer 68.</ref>. |