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'''Chantal Grundig''', geb. Rubert (geb. [[1948]]) war die dritte Ehefrau von [[Max Grundig]]. Chantal Grundig kam ursprünglich aus dem Elsass und war zunächst mit dem Bergbauern Jean-Louis Girard verheiratet. Aus der Ehe stammt die Tochter Valerie Lauda, die später von [[Max Grundig]] adoptiert wurde.  
 
'''Chantal Grundig''', geb. Rubert (geb. [[1948]]) war die dritte Ehefrau von [[Max Grundig]]. Chantal Grundig kam ursprünglich aus dem Elsass und war zunächst mit dem Bergbauern Jean-Louis Girard verheiratet. Aus der Ehe stammt die Tochter Valerie Lauda, die später von [[Max Grundig]] adoptiert wurde.  
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Nach der Scheidung lernte Chantal Rubert [[Max Grundig]] Ende der 1960er Jahre in Fürth kennen. Sie arbeitete für die Familie Grundig als Gesellschafterin und Französischlehrerin für die damalige zweite Ehefrau [[Anneliese Grundig|Annelie Grundig]]. Als Chantal Rubert [[1980]] von [[Max Grundig]] schwanger wurde, ließ dieser sich von seiner zweiten Ehefrau [[1980]] scheiden und heiratete anschließend die 42 Jahre jüngere Chantal Rubert. Im November [[1980]] kam die gemeinsame Tochter Maria-Alexandra Grundig, verheiratete Wruck auf die Welt.  
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Nach der Scheidung lernte Chantal Rubert [[Max Grundig]] Ende der 1960er Jahre in Fürth kennen. Sie arbeitete für die Familie Grundig als Gesellschafterin und Französischlehrerin für die damalige zweite Ehefrau [[Anneliese Grundig|Annelie Grundig]]. Als Chantal Rubert [[1980]] von [[Max Grundig]] schwanger wurde, ließ dieser sich von seiner zweiten Ehefrau scheiden und heiratete anschließend die 42 Jahre jüngere Chantal Rubert. Im November [[1980]] kam die gemeinsame Tochter Maria-Alexandra Grundig, verheiratete Wruck auf die Welt.  
    
Chantal Grundig sowie die Töchter Maria-Alexandra und Valerie wurden von [[Max Grundig]] als Erben eingesetzt. Über den Untergang der [[Grundig AG|Firma Grundig]] schweigt die Ehefrau gegenüber der Presse. Die Tochter Valerie Lauda sagte allerdings [[2003]] gegenüber Der Welt: "''Wir sind bestürzt und fühlen mit den 3500 Mitarbeitern, die nun um ihre Existenzen bangen müssen ... Für den Niedergang des Unternehmens sei ihre Mutter nicht verantwortlich: "Verkauft ist verkauft, mein Vater hat gewusst, warum.''" <ref>Christian Keun, Karsten Langer: ''Die "eiskalte Witwe"''. In: Manager Magazin vom 8. Juli 2004 [http://www.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/0,2828,306781,00.html online abrufbar]</ref><ref>Dagmar von Taube: Grundig-Pleite: "Wir sind nicht schuld". In: Die Welt vom 27. April 2003 [http://www.welt.de/print-wams/article134635/Grundig-Pleite-Wir-sind-nicht-schuld.html online abrufbar]</ref>
 
Chantal Grundig sowie die Töchter Maria-Alexandra und Valerie wurden von [[Max Grundig]] als Erben eingesetzt. Über den Untergang der [[Grundig AG|Firma Grundig]] schweigt die Ehefrau gegenüber der Presse. Die Tochter Valerie Lauda sagte allerdings [[2003]] gegenüber Der Welt: "''Wir sind bestürzt und fühlen mit den 3500 Mitarbeitern, die nun um ihre Existenzen bangen müssen ... Für den Niedergang des Unternehmens sei ihre Mutter nicht verantwortlich: "Verkauft ist verkauft, mein Vater hat gewusst, warum.''" <ref>Christian Keun, Karsten Langer: ''Die "eiskalte Witwe"''. In: Manager Magazin vom 8. Juli 2004 [http://www.manager-magazin.de/unternehmen/karriere/0,2828,306781,00.html online abrufbar]</ref><ref>Dagmar von Taube: Grundig-Pleite: "Wir sind nicht schuld". In: Die Welt vom 27. April 2003 [http://www.welt.de/print-wams/article134635/Grundig-Pleite-Wir-sind-nicht-schuld.html online abrufbar]</ref>
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