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Pfarrer [[Karl Heckel]] rief in seiner Ansprache zum Mitleid mit dem Opfer auf und nutzte die Gelegenheit, um die Anwesenden an eine christliche Erziehung ihrer Kinder zu erinnern, bei der „''der verkehrte, leichtsinnige und selbstsüchtige Sinn gebrochen''“ werde.
 
Pfarrer [[Karl Heckel]] rief in seiner Ansprache zum Mitleid mit dem Opfer auf und nutzte die Gelegenheit, um die Anwesenden an eine christliche Erziehung ihrer Kinder zu erinnern, bei der „''der verkehrte, leichtsinnige und selbstsüchtige Sinn gebrochen''“ werde.
Die Kinder wiederum ermahnte er, sich ernsthaft um das vierte Gebot zu bemühen. Heckel war sich sicher, die Tat wäre nicht er-
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Die Kinder wiederum ermahnte er, sich ernsthaft um das vierte Gebot zu bemühen. Heckel war sich sicher, die Tat wäre nicht erfolgt, wenn Vater, Mutter und Sohn eins gewesen wären und „''nach frommer Väter Sitte erst ihren Morgensegen gebetet hätten.''“ Ins Beerdigungsbuch schrieb der Poppenreuther Pfarrer dann recht lapidar: „''wurde von seinem entarteten eigenen Sohn ermordet''“.
folgt, wenn Vater, Mutter und Sohn eins gewesen wären und „''nach frommer Väter Sitte erst ihren Morgensegen gebetet hätten.''“ Ins Beerdigungsbuch schrieb der Poppenreuther Pfarrer dann recht lapidar: „''wurde von seinem entarteten eigenen Sohn ermordet''“.
      
===Mit Lackschuhen und Smoking aufs Schafott===
 
===Mit Lackschuhen und Smoking aufs Schafott===
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