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'''Zum weißen Lamm''' war ein Wirtshaus im 18. und im 19. Jahrhundert.
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'''Zum weißen Lamm''' war der Name von wahrscheinlich verschiedenen Wirtshäusern im 18. und im 19. Jahrhundert.
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Bereits auf dem Vetter'schen Grundrissplan von [[1717]] wird es aufgeführt: Unter "Nürnbergisch Neue Häußer" Haus-Nr. 268, also in der heutigen [[Helmstraße]].
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In den Quellen gibt es unterschiedliche Hinweise auf eine Gaststätte mit diesem Namen:
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[[1846]] hat das Wirtshaus die Adresse "[[Helmgasse]] Nr. 166".<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
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==Helmstraße==
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Bereits auf dem Vetter'schen Grundrissplan von [[1717]] wird ein Wirtshaus aufgeführt: Unter "Nürnbergisch Neue Häußer" Haus-Nr. 268, also in der heutigen [[Helmstraße]] mit der Bezeichnung "W.H. zum weißen Lambb".
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==Siehe auch==
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Im Adressbuch von [[1846]] wird bei der Adresse "Helmgasse Nr. 166" (das ist die heutige [[Helmstraße 4]]) das Lokal "Zum weißen Lamm" genannt.<ref>[[Adressbuch von 1846]]</ref>
* [[Helmstraße 4]]
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==Theaterstraße==
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In der [[Wunschelchronik]] steht bei der Adresse [[Theaterstraße 28]]: "Der Grundakt 542 b enthält folgenden Beschrieb:
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zweigädiges Wirtshaus, Stadel, Branntweinhaus, Kegelbahn und Kegelstube, Brunnen, mit dem Schilde zum weißen Lamm.
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Die Wirtschaft zum weißen Lamm befand sich in den letzten Jahrzehnten im Anwesen [[Theaterstraße 26]]."
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Und in den Adressbüchern gibt es folgende Einträge:
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* 1807: "Beim Pfarrersgarten", Haus-Nr. 542; Fink, Joh. Conr.; Wirthshaus zum weißen Lamm<ref>[[Adressbuch von 1807]]</ref>
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* 1819: "Am Dambacher Fußweg", Haus-Nr. 542; Fink, Johann Konrad; Bock, Johann Georg; Gartenwirthschaft<ref>[[Adressbuch von 1819]]</ref>
    
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==

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