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Eine '''Lange Nacht der Wissenschaften''' ist eine inzwischen etablierte Form der Öffentlichkeitsarbeit an größeren Wissenschaftsstandorten in Deutschland, dort präsentieren sich die lokalen wissenschaftlichen Einrichtungen mit Einblicken in ihre Forschungsschwerpunkte. In der Region im Städtedreieck Nürnberg, Fürth und Erlangen werden seit 2003 alle zwei Jahre Angebote aus Naturwissenschaft und Technik, Medizin und Gesundheit, sowie Geistes- und Gesellschaftswissenschaften geboten. Im Jahr 2015 wurden an den etwa 130 Veranstaltungsorten insgesamt über 30.000 Besucher verzeichnet. <ref>[https://www.nuernberg.de/internet/stadtportal/lange_nacht_der_wissenschaften.html]</ref>
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Eine '''Lange Nacht der Wissenschaften''' ist eine inzwischen etablierte Form der Öffentlichkeitsarbeit an größeren Wissenschaftsstandorten in Deutschland, dort präsentieren sich die lokalen wissenschaftlichen Einrichtungen mit Einblicken in ihre Forschungsschwerpunkte. In der Region im Städtedreieck Nürnberg, Fürth und Erlangen werden seit 2003 alle zwei Jahre Angebote aus Naturwissenschaft und Technik, Medizin und Gesundheit, sowie Geistes- und Gesellschaftswissenschaften geboten. Im Jahr 2015 wurden an den etwa 130 Veranstaltungsorten insgesamt über 30.000 Besucher verzeichnet. <ref>Internetportal der Stadt Nürnberg: [https://www.nuernberg.de/internet/stadtportal/lange_nacht_der_wissenschaften.html Forschung erleben: Die Lange Nacht der Wissenschaften]</ref>
    
In Fürth beteiligten sich im Jahre 2015 unter anderem das [[Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik]], das [[Universität|Technikum Neue Materialien]], das [[Rundfunkmuseum]] in der [[Uferstadt Fürth|Uferstadt]], die [[Wilhelm-Löhe-Hochschule|Wilhelm-Löhe-Hochschule für modernes Gesundheits- und Pflegemanagement]] im Südstadtpark, das [[Klinikum Fürth|Klinikum]], das [[Dialysezentrum Fürth|Dialysezentrum]], die Umweltanalytiker des Vereins Anbus, die Akademie der kochenden Künste auf dem alten Flugplatz und das Institut für Verhaltenstherapie, Verhaltensmedizin und Sexuologie in der Jakobinenstraße.
 
In Fürth beteiligten sich im Jahre 2015 unter anderem das [[Fraunhofer-Entwicklungszentrum Röntgentechnik]], das [[Universität|Technikum Neue Materialien]], das [[Rundfunkmuseum]] in der [[Uferstadt Fürth|Uferstadt]], die [[Wilhelm-Löhe-Hochschule|Wilhelm-Löhe-Hochschule für modernes Gesundheits- und Pflegemanagement]] im Südstadtpark, das [[Klinikum Fürth|Klinikum]], das [[Dialysezentrum Fürth|Dialysezentrum]], die Umweltanalytiker des Vereins Anbus, die Akademie der kochenden Künste auf dem alten Flugplatz und das Institut für Verhaltenstherapie, Verhaltensmedizin und Sexuologie in der Jakobinenstraße.
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