Nach dem Besuch der Volks- und danach Oberrealschule in [[Nürnberg]] absolvierte Adolf Schwammberger die „Präparandenanstalt“ in Neustadt an der Aisch und die Lehrerbildungsanstalt in Altdorf. Danach trat er in [[Nürnberg]] in den Schuldienst ein. Auf diesen beschränkte er sich jedoch nicht: So legte er Ergänzungsprüfungen in Latein, Griechisch und Mathematik ab und begann ein Studium der Geschichte, Philosophie, Pädagogik und Volkswirtschaftslehre in Erlangen. Am [[22. Juni]] [[Promoviert im Jahr::1932]] legte er seine Promotion zum Dr. phil. ab mit einer Doktorarbeit über das Thema „Die Erwerbspolitik der Burggrafen von Nürnberg in Franken bis 1361“.<ref>Stadtarchiv Fürth, Personalakte Adolf Schwammberger, Band 1</ref> | Nach dem Besuch der Volks- und danach Oberrealschule in [[Nürnberg]] absolvierte Adolf Schwammberger die „Präparandenanstalt“ in Neustadt an der Aisch und die Lehrerbildungsanstalt in Altdorf. Danach trat er in [[Nürnberg]] in den Schuldienst ein. Auf diesen beschränkte er sich jedoch nicht: So legte er Ergänzungsprüfungen in Latein, Griechisch und Mathematik ab und begann ein Studium der Geschichte, Philosophie, Pädagogik und Volkswirtschaftslehre in Erlangen. Am [[22. Juni]] [[Promoviert im Jahr::1932]] legte er seine Promotion zum Dr. phil. ab mit einer Doktorarbeit über das Thema „Die Erwerbspolitik der Burggrafen von Nürnberg in Franken bis 1361“.<ref>Stadtarchiv Fürth, Personalakte Adolf Schwammberger, Band 1</ref> |