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2,2'-Dihydroxy-5,5'-dibromsalicil, dass in seiner Wirksamkeit mit Penicillin vergleichbar sei, allerdings wirkte es nur in bakteriologischen Testreihen und bei einer oralen Einnahme war es nahezu wirkungslos <ref>Gesellschaft Deutscher Chemiker e. V. Homepage - Veröffentlichung zum Richard Kuhn, PDF File S. 11, online abgerufen am 26. Juni 2017 | 8:00 Uhr - [https://www.gdch.de/fileadmin/downloads/Service_und_Informationen/Presse_OEffentlichkeitsarbeit/PDF/deich_kuhn.pdf online abrufbar]</ref>  
 
2,2'-Dihydroxy-5,5'-dibromsalicil, dass in seiner Wirksamkeit mit Penicillin vergleichbar sei, allerdings wirkte es nur in bakteriologischen Testreihen und bei einer oralen Einnahme war es nahezu wirkungslos <ref>Gesellschaft Deutscher Chemiker e. V. Homepage - Veröffentlichung zum Richard Kuhn, PDF File S. 11, online abgerufen am 26. Juni 2017 | 8:00 Uhr - [https://www.gdch.de/fileadmin/downloads/Service_und_Informationen/Presse_OEffentlichkeitsarbeit/PDF/deich_kuhn.pdf online abrufbar]</ref>  
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Ab [[1949]] arbeitete Birkofer als Dozent an der [[Universität Stuttgart|Technischen Hochschule Stuttgart]] für Organische Chemie. [[1954]] verließ Birkofer das Kaiser-Wilhelm-Insitut und wurde beamteter planmäßiger Extraordinarius der Universität zu Köln. Im Wintersemester [[1964]]/65 und im Sommersemester [[1965]] war Prof. Birkofer Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät an der Universität zu Köln.  
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Ab [[1949]] arbeitete Birkofer als Dozent an der Technischen Hochschule Stuttgart für Organische Chemie. [[1954]] verließ Birkofer das Kaiser-Wilhelm-Insitut und wurde beamteter planmäßiger Extraordinarius der Universität zu Köln. Im Wintersemester [[1964]]/65 und im Sommersemester [[1965]] war Prof. Birkofer Dekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät an der Universität zu Köln.  
    
Im Dezember [[1965]] wechselte er an die damals neu gegründete Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU), damals noch ''Universität Düsseldorf''. Birkofer war hier von [[1965]] bis [[1979]] erneut Lehrstuhlinhaber. Zudem war er Direktor und Mitbegründer des Instituts für Organische Chemie und Makromolekulare Chemie.
 
Im Dezember [[1965]] wechselte er an die damals neu gegründete Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU), damals noch ''Universität Düsseldorf''. Birkofer war hier von [[1965]] bis [[1979]] erneut Lehrstuhlinhaber. Zudem war er Direktor und Mitbegründer des Instituts für Organische Chemie und Makromolekulare Chemie.
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Bei seinen Laboratoriums­ Rundgängen motivierte er seine Mitarbeiter durch sein reges Interesse und seine Begeisterungsfähigkeit. Prof. em. Birkofer war Ehrenmitglied der Gesellschaft von Freunden und Förderern der Heinrich­-Heine­-Universität<ref>Magazin - Der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Ausgabe 1 | 2. Quartal 2016 - Nachruf Prof. em. Leonhard Birkofer</ref>. Nach seiner Emeritierung/ Versetzung in den Ruhestand im Jahr [[1980]] blieb er der HHU sehr verbunden. Bei einem Empfang anlässlich des 100. Geburtstags am 5. Juli 2011 würdigte die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät und der Lehrstuhl für Organische Chemie, vertreten durch Prof. Dr. Thomas J.J. Müller, die Verdienste von Prof. em. Birkofer. Dabei trafen Angehörige sowie ehemalige Mitarbeiter persönlich mit dem Jubilar zusammen<ref>Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf: Die Universtität gratuliert: Prof. em. Dr. Leonhard Birkofer wird 100. online abgerufen am 28. Juni 2017 | 8 Uhr - [http://www.uni-duesseldorf.de/home/startseite/news-detailansicht/article/die-universitaet-gratuliert-prof-em-dr-leonhard-birkofer-wird-100.html online abrufbar]</ref>.   
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Bei seinen Laboratoriums­ Rundgängen motivierte er seine Mitarbeiter durch sein reges Interesse und seine Begeisterungsfähigkeit. Prof. em. Birkofer war Ehrenmitglied der Gesellschaft von Freunden und Förderern der Heinrich­-Heine­-Universität<ref>Magazin - Der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Ausgabe 1 | 2. Quartal 2016 - Nachruf Prof. em. Leonhard Birkofer</ref>. Nach seiner Emeritierung/ Versetzung in den Ruhestand im Jahr [[1980]] blieb er der HHU sehr verbunden. Bei einem Empfang anlässlich des 100. Geburtstags am [[5. Juli]] [[2011]] würdigte die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät und der Lehrstuhl für Organische Chemie, vertreten durch Prof. Dr. Thomas J.J. Müller, die Verdienste von Prof. em. Birkofer. Dabei trafen Angehörige sowie ehemalige Mitarbeiter persönlich mit dem Jubilar zusammen<ref>Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf: Die Universtität gratuliert: Prof. em. Dr. Leonhard Birkofer wird 100. online abgerufen am 28. Juni 2017 | 8 Uhr - [http://www.uni-duesseldorf.de/home/startseite/news-detailansicht/article/die-universitaet-gratuliert-prof-em-dr-leonhard-birkofer-wird-100.html online abrufbar]</ref>.   
    
Im Alter von 104 Jahren verstarb Prof. Dr. Birkofer in einem Seniorenheim im Stadtteil Windberg/ Mönchengladbach<ref>RP-Online, Traueranzeigen, online abgerufen am 28. Juni 2017 | 8 Uhr - [https://trauer.rp-online.de/Traueranzeige/leonhard-birkofer online abrufbar]</ref>.  
 
Im Alter von 104 Jahren verstarb Prof. Dr. Birkofer in einem Seniorenheim im Stadtteil Windberg/ Mönchengladbach<ref>RP-Online, Traueranzeigen, online abgerufen am 28. Juni 2017 | 8 Uhr - [https://trauer.rp-online.de/Traueranzeige/leonhard-birkofer online abrufbar]</ref>.  
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