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Früher stand unmittelbar südlich der Straße "Am Stadelhof"  ein landwirtschaftlicher Gutshof (Vorwerk, Ökonomiegut) mit dem Namen '''Stadelhof''' (siehe [https://geoportal.bayern.de/bayernatlas/index.html?x=4zpdL9BtUNrZBgYsFf2ItrgwlntShicXytEy1cx*THmJlrDLvEXJgXgTmgWD4y8PqnNbaz4bXKCHaREFqVvv0RHoylFLhXyI&X=5485044.00&Y=4425614.00&zoom=13&lang=de&topic=umwe&bgLayer=historisch&crosshair=marker historische Karte im BayernAtlas]).
 
Früher stand unmittelbar südlich der Straße "Am Stadelhof"  ein landwirtschaftlicher Gutshof (Vorwerk, Ökonomiegut) mit dem Namen '''Stadelhof''' (siehe [https://geoportal.bayern.de/bayernatlas/index.html?x=4zpdL9BtUNrZBgYsFf2ItrgwlntShicXytEy1cx*THmJlrDLvEXJgXgTmgWD4y8PqnNbaz4bXKCHaREFqVvv0RHoylFLhXyI&X=5485044.00&Y=4425614.00&zoom=13&lang=de&topic=umwe&bgLayer=historisch&crosshair=marker historische Karte im BayernAtlas]).
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Am Stadelhof, damals im Besitz des Brillenfabrikanten Schröder, wurde im Jahr 1832 ein artesischer Brunnen gebohrt. Als Besonderheit wurde hierzu berichtet: "''In einer Tiefe von 44 Schuh [12,8 m] traf man ... auf ein acht Schuh [2,3 m] mächtiges Lager von gebrannten Thonplatten.''"<ref>siehe auch [[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik 1871]], S. 218</ref>
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Am Stadelhof, damals im Besitz des [[Brillenfabrikant|Brillenfabrikanten]] Schröder, wurde im Jahr 1832 ein artesischer Brunnen gebohrt. Als Besonderheit wurde hierzu berichtet: "''In einer Tiefe von 44 Schuh [12,8 m] traf man ... auf ein acht Schuh [2,3 m] mächtiges Lager von gebrannten Thonplatten.''"<ref>siehe auch [[Chronik der Stadt Fürth (Buch)|Fronmüller-Chronik 1871]], S. 218</ref>
    
==Einzelnachweise==
 
==Einzelnachweise==
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