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Am 22. Januar 1610 heiratet er die Witwe Anna des Conrad Kedtner.
 
Am 22. Januar 1610 heiratet er die Witwe Anna des Conrad Kedtner.
 
Nach einer Lehre zum Goldschmied und Münzeisenschneider arbeitete er "als Eisenschneider für die Bayreuther Münzstätte und ab 1621 auch für mehrere der nunmehr in den Fürstentümern Ansbach und Bayreuth neu errichteten Prägeanstalten".<ref>Gerhard Schön: ''Münz- und Geldgeschichte der Fürstentümer Ansbach und Bayreuth im 17. und 18. Jahrhundert'', München 2008, S. 121. [https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8769/1/Schoen_Gerhard.pdf pdf-Datei]</ref>
 
Nach einer Lehre zum Goldschmied und Münzeisenschneider arbeitete er "als Eisenschneider für die Bayreuther Münzstätte und ab 1621 auch für mehrere der nunmehr in den Fürstentümern Ansbach und Bayreuth neu errichteten Prägeanstalten".<ref>Gerhard Schön: ''Münz- und Geldgeschichte der Fürstentümer Ansbach und Bayreuth im 17. und 18. Jahrhundert'', München 2008, S. 121. [https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8769/1/Schoen_Gerhard.pdf pdf-Datei]</ref>
 
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1620 hatte er die Vorderseite eines ansbachischen Talers mit dem Frontalporträt des Markgrafen geschnitten; dies "muss als eines seiner ersten Meisterwerke gelten".<ref>Gerhard Schön: ''Münz- und Geldgeschichte der Fürstentümer Ansbach und Bayreuth im 17. und 18. Jahrhundert'', München 2008, S. 102. [https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8769/1/Schoen_Gerhard.pdf pdf-Datei]</ref>
 
1620 hatte er die Vorderseite eines ansbachischen Talers mit dem Frontalporträt des Markgrafen geschnitten; dies "muss als eines seiner ersten Meisterwerke gelten".<ref>Gerhard Schön: ''Münz- und Geldgeschichte der Fürstentümer Ansbach und Bayreuth im 17. und 18. Jahrhundert'', München 2008, S. 102. [https://edoc.ub.uni-muenchen.de/8769/1/Schoen_Gerhard.pdf pdf-Datei]</ref>
  
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