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Siegfried Behrens studierte von 1897 bis 1906 am Jüdischen Theologischen Seminar und an der Universität Breslau. 1901 promovierte er dort zum Dr. phil. mit einer kritischen Textedition von  
 
Siegfried Behrens studierte von 1897 bis 1906 am Jüdischen Theologischen Seminar und an der Universität Breslau. 1901 promovierte er dort zum Dr. phil. mit einer kritischen Textedition von  
''„Mose ben Maimun's Mischnah-Commentar zum Tractat Megillah nebst der hebräischen Übersetzung des Josef ibn Al Fausal“''. Er war 1908 bis 1922 Rabbiner in Göttingen, 1922 bis 1942 Bezirksrabbiner in Fürth. <ref>Sybille Obenaus: ''Rethem''. In: Herbert Obenaus (Hrsg.): ''Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen''. In Zusammenarbeit mit David Bankier und Daniel Fraenkel. Unter Mitwirkung von Andrea Baumert .... - Göttingen: Wallstein-Verlag, Band 2, 2005, S. 821–1668, ISBN 3-89244-753-5; hier: S. 1308</ref>
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''„Mose ben Maimun's Mischnah-Commentar zum Tractat Megillah nebst der hebräischen Übersetzung des Josef ibn Al Fausal“''. Er war 1908 bis 1922 Rabbiner in Göttingen, 1922 bis 1942 Bezirksrabbiner in Fürth. <ref>Sybille Obenaus: ''Rethem''. In: Herbert Obenaus (Hrsg.): ''Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen''. In Zusammenarbeit mit David Bankier und Daniel Fraenkel. Unter Mitwirkung von Andrea Baumert .... - Göttingen: Wallstein-Verlag, Band 2, 2005, S. 821–1668, ISBN 3-89244-753-5; hier: S. 1308 - [http://books.google.de/books?id=fyg3mCAVu3IC&pg=PA1308&lpg=PA1308&dq=Siegfried+Behrens&source=bl&ots=hXGRx0S5_w&sig=6j0lYcGUZUsWU7oa__RCCHzPB04&hl=de&ei=U54SSsfiO4u5_QbzormfDw&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=10 im Netz]</ref>
    
Er wurde am [[22. März]] [[1942]] zusammen mit seiner Frau und seiner jüngsten Tochter nach Izbica, Distrikt Lublin verschleppt. Alle drei gelten seither als verschollen. Sie kamen dort sehr wahrscheinlich um.
 
Er wurde am [[22. März]] [[1942]] zusammen mit seiner Frau und seiner jüngsten Tochter nach Izbica, Distrikt Lublin verschleppt. Alle drei gelten seither als verschollen. Sie kamen dort sehr wahrscheinlich um.
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