Willi Fischer schloss sich bereits [[1918]] der [[SPD]] an und nur ein Jahr später (1919) auch der Gewerkschaft. Fischer arbeitete in der Folge bis 1930 als Landessekretär der Reichszentrale für Heimatdienst und ab 1930 als freier Mitarbeiter der sozialistischen Tagespresse. [[1934]] setzten ihn die [[NSDAP|Nationalsozialisten]] unter dem Vorwand des "''Verdachts auf Vorbereitung zum Hochverrat''" sieben Monate in Untersuchungshaft fest. | Willi Fischer schloss sich bereits [[1918]] der [[SPD]] an und nur ein Jahr später (1919) auch der Gewerkschaft. Fischer arbeitete in der Folge bis 1930 als Landessekretär der Reichszentrale für Heimatdienst und ab 1930 als freier Mitarbeiter der sozialistischen Tagespresse. [[1934]] setzten ihn die [[NSDAP|Nationalsozialisten]] unter dem Vorwand des "''Verdachts auf Vorbereitung zum Hochverrat''" sieben Monate in Untersuchungshaft fest. |