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Auch die vielen [[Spiegelfabriken]] in Fürth benutzten wie es üblich war bis zum Ende des 19. Jahrhunderts für das belegen des Spiegelglases, Quecksilber. Dies war bis dahin die einzige technische Möglichkeit.
 
Auch die vielen [[Spiegelfabriken]] in Fürth benutzten wie es üblich war bis zum Ende des 19. Jahrhunderts für das belegen des Spiegelglases, Quecksilber. Dies war bis dahin die einzige technische Möglichkeit.
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Es war relativ leicht zu verarbeiten, rief aber bei den Arbeiter schwere Gesundheitsschäden hervor. Erkrankungen des Magens, Schwindel, Kopfschmerz, "Ameisenkriechen in den Gliedern bis in zur völligen Zerrüttung des Nervensystems ("Mercurialismus").
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Es war relativ leicht zu verarbeiten, rief aber bei den Arbeiter schwere Gesundheitsschäden hervor. Erkrankungen des Magens, Schwindel, Kopfschmerz, "Ameisenkriechen in den Gliedern bis hin zur völligen Zerrüttung des Nervensystems ("Mercurialismus").
    
Seit [[1847]] gab es zwar Arbeitsschutzvorschriften: kurze Arbeitszeiten, niedrige Raumtemperaturen, gute Raumlüftung und Baden nach der Arbeit. Aber die Lebenserwartung der Arbeiter war trotzdem weiterhin sehr gering.
 
Seit [[1847]] gab es zwar Arbeitsschutzvorschriften: kurze Arbeitszeiten, niedrige Raumtemperaturen, gute Raumlüftung und Baden nach der Arbeit. Aber die Lebenserwartung der Arbeiter war trotzdem weiterhin sehr gering.
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