Nach dem Tod von '''Heinrich Nathan''' am 9. Oktober [[1894]] haben seine Witwe Gertraud Nathan und die Söhne [[Max Nathan]] und [[Louis Nathan]] zum ehrenden Andenken an ihn unter dem Namen „Heinrich und Gertraud Nathan'sche Stiftung“ ein Kapital von 30.000 Mark zu Händen des Vorstandes der israelitischen Kultusgemeinde für die Armenpflege übergeben.<ref>''Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015, S. 48</ref> | Nach dem Tod von '''Heinrich Nathan''' am 9. Oktober [[1894]] haben seine Witwe Gertraud Nathan und die Söhne [[Max Nathan]] und [[Louis Nathan]] zum ehrenden Andenken an ihn unter dem Namen „Heinrich und Gertraud Nathan'sche Stiftung“ ein Kapital von 30.000 Mark zu Händen des Vorstandes der israelitischen Kultusgemeinde für die Armenpflege übergeben.<ref>''Fürth 1887-1900, Käppner-Chronik, Teil 1''. Hrsg: Bernd Jesussek, 2015, S. 48</ref> |