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In einer Bauzeit von April [[1984]] bis Juli [[1986]] wurde die Geschäftsstelle über die Hofseite auf eine Nutzfläche von 2.200 Quadratmeter für 5 Mio. DM erweitert. | In einer Bauzeit von April [[1984]] bis Juli [[1986]] wurde die Geschäftsstelle nach 29-jähriger Nutzung saniert und über die Hofseite auf eine Nutzfläche von 2.200 Quadratmeter für 5 Mio. DM erweitert. Durch den Umbau wurden die in vielen Tausend Karteikarten enthaltenen Daten aus dem Beitrags- und Leistungsbereich, die als Arbeitsmittel für die AOK-Mitarbeiter zur Verfügung stehen mussten, durch moderne Datenspeicher ersetzt. Im ersten Bauabschnitt ist 1984 ein neues Beratungszentrum durch den Anbau im Hof des Anwesens entstanden. Das Hauptproblem sah der Architekt Paul Berthold im Absenken des Erdniveaus für die Tiefgarage um 1,30 Meter. Dazu mussten die angrenzenden, meist nicht unterkellerten Gebäude mit Betonsäulen abgesichert werden. Die Zufahrt von der Gabelsberger Straße aus wurde leicht abgeschrägt. Mit dem Neubau sollte, so Friedrich Hermann, damaliger Geschäftsführer der AOK Mittelfranken, vor allem den geänderten Anforderungen und Aufgaben der Kundenbetreuung Rechnung getragen werden. Besucher und Berater werden nicht mehr durch eine Theke getrennt, sondern sich gegenübersitzen können. Im zweiten Bauabschnitt, der 1985 bis 1986 durchgeführt wurde, hat die Beitragsabteilung im 1. Obergeschoss des bisherigen Gebäudes neue Räume erhalten. Außerdem wurden längst fällige Sanierungsarbeiten durchgeführt, die im Hinblick auf das Gesamtprojekt zurückgestellt wurden. | ||
Der vorläufige Auszug aus dem Gebäude fand am [[25. Oktober]] [[2013]] statt. | Der vorläufige Auszug aus dem Gebäude fand am [[25. Oktober]] [[2013]] statt. |
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