Karl Hauptmannl: Unterschied zwischen den Versionen

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==Leben und Wirken==
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[[Datei:Widmung Karl Hauptmannl.jpg|thumb|right|Original-Widmung Karl Hauptmannls von 1974]]
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Hauptmannl besucht zunächst die Volksschule und wechselt anschließend auf das Realgymnasium. [[1938]] legte er seine 1. Lehramtsprüfung an der Lehrerbildungsanstalt in Prag ab. Von [[1939]] bis [[1945]] wurde Hauptmannl in den Kriegsdienst eingezogen, den er auch bis Kriesgende versah. Es folgte nach dem Krieg zunächst eine Anstellung als [[Beruf::Lehrer]] im Landkreis Rothenburg ob der Tauber bis er in den Landkreis Fürth wechselte, wo er zuletzt auch als Schulleiter tätig war.  
Hauptmannl besucht zunächst die Volksschule und wechselt anschließend auf das Realgymnasium. [[1938]] legte er seine 1. Lehramtsprüfung an der Lehrerbildungsanstalt in Prag ab. Von [[1939]] bis [[1945]] wurde Hauptmannl in den Kriegsdienst eingezogen, den er auch bis Kriesgende versah. Es folgte nach dem Krieg zunächst eine Anstellung als [[Lehrer]] im Landkreis Rothenburg ob der Tauber bis er in den Landkreis Fürth wechselte, wo er zuletzt auch als Schulleiter tätig war.  


Von [[1956]] bis [[1958]] war Hauptmannl Mitglied im Gemeinderat von Cadolzburg, [[1960]] kam er in den Gemeinderat der damals noch eigenständigen Gemeinde [[Stadeln]]; gleichzeitig war er Mitglied des Kreisrates im Landkreis Fürth, jeweils bis [[1964]].
Von [[1956]] bis [[1958]] war Hauptmannl Mitglied im Gemeinderat von Cadolzburg, [[1960]] kam er in den Gemeinderat der damals noch eigenständigen Gemeinde [[Stadeln]]; gleichzeitig war er Mitglied des Kreisrates im Landkreis Fürth, jeweils bis [[1964]].
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