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Schmidt konnte auch 2017 erneut als Direktkandidat das Bundestagsmandat im Wahlkreis Fürth für sich entscheiden. Er erhielt 31,8 % der abgegebenen Erststimmen, das entspricht 20.063 Stimmen. Im Vergleich zur Wahl 2013 erhielt Schmidt 8,6 % weniger Stimmen.  
 
Schmidt konnte auch 2017 erneut als Direktkandidat das Bundestagsmandat im Wahlkreis Fürth für sich entscheiden. Er erhielt 31,8 % der abgegebenen Erststimmen, das entspricht 20.063 Stimmen. Im Vergleich zur Wahl 2013 erhielt Schmidt 8,6 % weniger Stimmen.  
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Schmidt wurde am [[23. Oktober]] [[2017]] Doppelminister, da der bisherige Parteikollege Alexander Dobrindt sein Verkehrsressort niederlegte. Damit war Christian Schmidt - wenn auch nur für kurze Zeit bis zur neuen Regierungsbildung - Minister für Ernährung und Landwirtschaft sowie für Verkehr und digitale Infrastruktur.<ref>Fürther Nachrichten: Fürther Christian Schmidt jetzt auch Verkehrsminister. Online-Ausgabe vom 23. Oktober 2017 | 17:29 Uhr - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/further-christian-schmidt-jetzt-auch-verkehrsminister-1.6785471 online abrufbar]</ref> Nach Abschluss der Koalitionsverhandlungen zur neuen Bundesregierung war Schmidt ab März 2018 nicht mehr Teil des Regierungskabinetts der Bundesrepublik Deutschland. Er ist lediglich noch Mitglied des Bundestages als Abgeordneter. In den Medien, aber auch in Fürth, war Schmidt zuletzt in die Kritik geraten für seine umstrittene Zulassung des Pflanzenschutzmittels Glyphosat.<ref>Lena Kampf, Robert Roßmann: Schmidts Ministerium hat Glyphosat-Alleingang monatelang vorbereitet. In: Süddeutsche Zeitung, 28. November 2017, abgerufen am 13. März 2018 - [http://www.sueddeutsche.de/politik/streit-um-unkrautvernichter-minister-schmidt-hat-glyphosat-alleingang-monatelang-geplant-1.3769947 online abrufbar]</ref>
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Schmidt wurde am [[23. Oktober]] [[2017]] Doppelminister, da der bisherige Parteikollege Alexander Dobrindt sein Verkehrsressort niederlegte. Damit war Christian Schmidt - wenn auch nur für kurze Zeit bis zur neuen Regierungsbildung - Minister für Ernährung und Landwirtschaft sowie für Verkehr und digitale Infrastruktur.<ref>Fürther Nachrichten: Fürther Christian Schmidt jetzt auch Verkehrsminister. Online-Ausgabe vom 23. Oktober 2017 | 17:29 Uhr - [http://www.nordbayern.de/region/fuerth/further-christian-schmidt-jetzt-auch-verkehrsminister-1.6785471 online abrufbar]</ref> Nach Abschluss der Koalitionsverhandlungen zur neuen Bundesregierung war Schmidt ab März 2018 nicht mehr Teil des Regierungskabinetts der Bundesrepublik Deutschland. Er ist lediglich noch Mitglied des Bundestages als Abgeordneter.<ref>Stephan Sohr: „Ein bisschen hadern darf man auch“ (Interview). In: Fürther Nachrichten vom 17. April 2018 (Druckausgabe)</ref> In den Medien, aber auch in Fürth, war Schmidt zuletzt in die Kritik geraten für seine umstrittene Zulassung des Pflanzenschutzmittels Glyphosat.<ref>Lena Kampf, Robert Roßmann: Schmidts Ministerium hat Glyphosat-Alleingang monatelang vorbereitet. In: Süddeutsche Zeitung, 28. November 2017, abgerufen am 13. März 2018 - [http://www.sueddeutsche.de/politik/streit-um-unkrautvernichter-minister-schmidt-hat-glyphosat-alleingang-monatelang-geplant-1.3769947 online abrufbar]</ref>
    
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