Die Machtübernahme der [[Nationalsozialisten]] [[1933]] beendete jäh ihre Berufstätigkeit. So mussten ihre bei der [[SPD]] politisch engagierten Eltern [[1933]] Berlin Hals über Kopf verlassen, Vogel selbst verlor ihre Anstellung und wurde arbeitslos. Nach einer Hausdurchsuchung bei ihr und den zwei jüngeren Brüdern und diversen massiven Verhören, floh auch sie mit ihren Geschwister aus Berlin. Die Flucht führte über die Tschechoslowakei in den skandinavischen Norden.<ref>Friedrich-Ebert-Stiftung - AdsD - Archiv der sozialen Demokratie: Frieda Vogel, online abgerufen am 26. April 2018 | 21:57 Uhr - [https://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_v/vogel-fr.htm online abrufbar]</ref> Über ein Komitee für intellektuelle Emigranten kam sie als Haushaltshilfe und Kindermädchen zunächst in Dänemark bei einer Familie unter, später wechselte sie erneut den Standort und blieb bis Kriegsende in Schweden. | Die Machtübernahme der [[Nationalsozialisten]] [[1933]] beendete jäh ihre Berufstätigkeit. So mussten ihre bei der [[SPD]] politisch engagierten Eltern [[1933]] Berlin Hals über Kopf verlassen, Vogel selbst verlor ihre Anstellung und wurde arbeitslos. Nach einer Hausdurchsuchung bei ihr und den zwei jüngeren Brüdern und diversen massiven Verhören, floh auch sie mit ihren Geschwister aus Berlin. Die Flucht führte über die Tschechoslowakei in den skandinavischen Norden.<ref>Friedrich-Ebert-Stiftung - AdsD - Archiv der sozialen Demokratie: Frieda Vogel, online abgerufen am 26. April 2018 | 21:57 Uhr - [https://www.fes.de/archiv/adsd_neu/inhalt/nachlass/nachlass_v/vogel-fr.htm online abrufbar]</ref> Über ein Komitee für intellektuelle Emigranten kam sie als Haushaltshilfe und Kindermädchen zunächst in Dänemark bei einer Familie unter, später wechselte sie erneut den Standort und blieb bis Kriegsende in Schweden. |