Anfänglich konnte die Einrichtung in der [[Poppenreuther Straße]] acht "''christlich gesinnte Witwen''" aufnehmen. Trotz der besseren Sozialversicherungen und Absicherungen gab es um die Jahrhundertwende weiterhin Bedarf für diese Einrichtung, so dass sie bis Mitte der 1950er Jahre auf 23 Wohneinheiten anwuchs. [[1950]] übernahm die Carolinenstiftung die Diakonie Fürth und baute [[1965]] eine komplett neue Einrichtung in der [[Frühlingstraße]]. Die Einrichtung wird nach wie vor von der Diakonie Fürth - Pfarramt St. Michael - betrieben. Das Gebäude in der Poppenreuther Straße ging in den Besitz der Stadt Fürth über. Die heutigen Bewohnerinnen kommen häufig aus den ehem. Siedlungsgebieten in der ehem Sowjetunion. Aktuell (2013) wird die Einrichtung in der [[Frühlingstraße]] saniert. Hierzu werden Spenden gesucht, da die Stiftungsgelder nicht ausreichen. | Anfänglich konnte die Einrichtung in der [[Poppenreuther Straße]] acht "''christlich gesinnte Witwen''" aufnehmen. Trotz der besseren Sozialversicherungen und Absicherungen gab es um die Jahrhundertwende weiterhin Bedarf für diese Einrichtung, so dass sie bis Mitte der 1950er Jahre auf 23 Wohneinheiten anwuchs. [[1950]] übernahm die Carolinenstiftung die Diakonie Fürth und baute [[1965]] eine komplett neue Einrichtung in der [[Frühlingstraße]]. Die Einrichtung wird nach wie vor von der Diakonie Fürth - Pfarramt St. Michael - betrieben. Das Gebäude in der Poppenreuther Straße ging in den Besitz der Stadt Fürth über. Die heutigen Bewohnerinnen kommen häufig aus den ehem. Siedlungsgebieten in der ehem Sowjetunion. Aktuell (2013) wird die Einrichtung in der [[Frühlingstraße]] saniert. Hierzu werden Spenden gesucht, da die Stiftungsgelder nicht ausreichen. |