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[[1863]]/[[1869|69]] war Engelhardt [[Magistratsrat]]; Herzensangelegenheit war ihm die Verschönerung der Stadt. So ließ er an der hässlichen Schutthalde am Ostabhang des Friedhofs zur [[Pegnitz]] hin Bäume und Sträucher pflanzen. [[1870]] vergrößerte er die Anlage, indem er 25 Familienväter, die durch den Krieg beschäftigungslos geworden waren, auf seine eigenen Kosten arbeiten ließ. | [[1863]]/[[1869|69]] war Engelhardt [[Magistratsrat]]; Herzensangelegenheit war ihm die Verschönerung der Stadt. So ließ er an der hässlichen Schutthalde am Ostabhang des Friedhofs zur [[Pegnitz]] hin Bäume und Sträucher pflanzen. [[1870]] vergrößerte er die Anlage, indem er 25 Familienväter, die durch den Krieg beschäftigungslos geworden waren, auf seine eigenen Kosten arbeiten ließ. | ||
Der so entstandene kleine Park erhielt im Jahr [[1879]] den Namen [[Stadtpark#Engelhardtsanlage und erste Erweiterungen|Engelhardtsanlage]], nachdem die Witwe Engelhardts noch einmal eine große Summe gespendet hatte. Die Anlage wurde später zum [[Stadtpark]]<ref name="Schwammb01">Dr. Schwammberger: "[[Fürth von A bis Z]]" | Der so entstandene kleine Park erhielt im Jahr [[1879]] den Namen [[Stadtpark#Engelhardtsanlage und erste Erweiterungen|Engelhardtsanlage]], nachdem die Witwe Engelhardts noch einmal eine große Summe gespendet hatte. Die Anlage wurde später zum [[Stadtpark]]<ref name="Schwammb01">Dr. Schwammberger: "[[Fürth von A bis Z]]"</ref>. Johann Wilhelm Engelhardt starb am [[28. November]] [[1878]] in [[Fürth]]. Nach ihm wurde die [[Engelhardtstraße]] benannt. | ||
==Ehrung== | ==Ehrung== |