Friedrich Adam Billing: Unterschied zwischen den Versionen

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Billing unterstütze [[1802]] - zusammen mit sechs anderen Bürgern der Stadt - die längst überfällige Verlegung des Friedhofs an die Nürnberger Straße, indem sie erklärten, zukünftig auf dem neuen Friedhof beerdigt werden zu wollen. Die Gruft der Familie Billing war dann auch eine der ersten auf diesem [[Friedhof]].<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1871, S. 177</ref>
Billing unterstütze [[1802]] - zusammen mit sechs anderen Bürgern der Stadt - die längst überfällige Verlegung des Friedhofs an die Nürnberger Straße, indem sie erklärten, zukünftig auf dem neuen Friedhof beerdigt werden zu wollen. Die Gruft der Familie Billing war dann auch eine der ersten auf diesem [[Friedhof]].<ref>[[Fronmüllerchronik]], 1871, S. 177</ref>
[[Datei:Bildermappe 1909 (30).jpg|thumb|right|Die Billinggruft.]]Diese '''Billinggruft''' lag am nordwestlichen Abhang des [[Stadtpark|Stadtparks]] an Stelle der heutigen [[Milchgaststätte]]<ref name="Schwammberger">Dr. A. Schwammberger: Fürth von A bis Z</ref>.
[[Datei:Bildermappe 1909 (30).jpg|thumb|right|Die Billinggruft.]]Diese '''Billinggruft''' lag am nordwestlichen Abhang des [[Stadtpark|Stadtparks]] an Stelle der heutigen [[Milchgaststätte]].<ref name="Schwammberger">Dr. A. Schwammberger: Fürth von A bis Z</ref>


Am 18. August [[1818]] haben ihm seine Mitbürger anlässlich seiner 60-jährigen Bürger-Jubelfeier die Bürgerkrone aus Eichenlaub und Immergrün aufgesetzt.<ref> Joseph Anton Eisenmann,Karl Friedrich Hohn: ''Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern, oder ..., Band 2'', 1832, S. 1108.</ref>
Am 18. August [[1818]] haben ihm seine Mitbürger anlässlich seiner 60-jährigen Bürger-Jubelfeier die Bürgerkrone aus Eichenlaub und Immergrün aufgesetzt.<ref> Joseph Anton Eisenmann,Karl Friedrich Hohn: ''Topo-geographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern, oder ..., Band 2'', 1832, S. 1108</ref>


Sein Wohnhaus [[Marktplatz]] 10 trägt das Billing'sche Wappen: 2 Dohlen mit Ring um den Hals. Im Adressbuch von 1819 ist verzeichnet, dass er außerdem (unter der damaligen Adresse "am grünen Markt" Haus Nr. 225) eine Weinschenke betrieb.<ref>Johann Gottfried Eger: [[Taschen- und Adress-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern (Buch)|"Taschen- und Adreßhandbuch von Fürth im Königreich Bayern...", 1819]]</ref>
Sein Wohnhaus [[Marktplatz]] 10 trägt das Billing'sche Wappen: 2 Dohlen mit Ring um den Hals. Im Adressbuch von 1819 ist verzeichnet, dass er außerdem (unter der damaligen Adresse "am grünen Markt" Haus Nr. 225) eine Weinschenke betrieb.<ref>Johann Gottfried Eger: [[Taschen- und Adress-Handbuch von Fürth im Königreiche Baiern (Buch)|"Taschen- und Adreßhandbuch von Fürth im Königreich Bayern...", 1819]]</ref>
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