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| Die dreigeschossigen Wohnhäuser [[Königstraße 55]]/57/59 entstanden nach dem Brand von [[1634]] auf dem Grund eines ehemaligen Bauernhofes, der dreigeteilt wurde. Gabriel Fränkel stand unter dem Schutz des Dompropstes von Bamberg, d. h. das Niederlassungsrecht von Juden in Fürth gewährte Bamberg. | | Die dreigeschossigen Wohnhäuser [[Königstraße 55]]/57/59 entstanden nach dem Brand von [[1634]] auf dem Grund eines ehemaligen Bauernhofes, der dreigeteilt wurde. Gabriel Fränkel stand unter dem Schutz des Dompropstes von Bamberg, d. h. das Niederlassungsrecht von Juden in Fürth gewährte Bamberg. |
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| == Alte Adressen ==
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| Ursprünglich trug das Haus die Nummer 239, wurde dann als Nr. 235 des 1. Hauptdistrikts an der Mittleren Königstraße benannt. Das Gebäude hatte vor der heute gültigen Neunummerierung von [[1890]] noch die Adresse Königstraße 139/140 a.<ref>Übersicht über die am 1. Januar 1890 in Geltung tretende Neu-Nummerierung der Gebäude zu Fürth. Druck und Verlag Albrecht Schröder, Fürth 1889, S. 19</ref>
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| ==Eigentümer==
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| * Straßburger, Meier; Kaufmann (lt. Adressbuch 1819)
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| * Heumann, Jonas; Messerschmied u. Instrumentenmacher (lt. Adressbuch 1859)
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| * Heymann, Jonas; Privatier (lt. Adressbücher 1886, 1889, 1890, 1891)
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| * Götz, Ernst Wilhelm; Metallschlägermeister bzw. Metallhändler (lt. Adressbücher 1893, 1896, 1899, 1901, 1903, 1905, 1907)
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| * Götz, Karolina Kunig.; Metallhändlerswitwe bzw. Mehlhdl.-We [sic] (lt. Adressbücher 1909, 1911, 1913)
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| * Kargel, Chrn.; Kaufmann (lt. Adressbuch 1931)
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| == Siehe auch == | | == Siehe auch == |