Das Gebäude '''Mathildenstraße 38''' wurde ursprünglich Mitte des 19. Jahrhunderts als Fabrik- und Wohngebäude für die [[Cichorienfabrik Georg Joseph Scheuer]] gebaut. Nach Geschäftsaufgabe ([[1931]]) und Leerstand wurde das Gebäude ca. [[1984]] größtenteils abgerissen, lediglich das Erdgeschoss und der Gewölbekeller zur [[Mathildenstraße]] ist erhalten geblieben.
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Das Gebäude '''Mathildenstraße 38''' wurde ursprünglich [[1875]] von [[Georg Kißkalt]] als Fabrik- und Wohngebäude für die [[Cichorienfabrik Georg Joseph Scheuer]] gebaut, [[1891]] wurde das Gebäude erweitert. Zu dem Ensemble gehörte ebenfalls die [[Mathildenstraße 40]] (erbaut [[1882]]/83), die für den Fabrikbesitzer als Wohnhaus diente. Nach Geschäftsaufgabe ([[1931]]) und Leerstand wurde das Gebäude ca. [[1984]] größtenteils abgerissen, lediglich das Erdgeschoss und der Gewölbekeller zur [[Mathildenstraße]] ist erhalten geblieben.
Im Erdgeschoss befindet sich heute die soziale Einrichtung der [[Fürther Tafel]].
Im Erdgeschoss befindet sich heute die soziale Einrichtung der [[Fürther Tafel]].