Die dann endlich von der Stadt Fürth ausgestellte Genehmigung sah Live-Musik bis 22 Uhr auf dem Platz vor. Der Bescheid wurde allerdings bereits 36 Stunden nach Eingang des Genehmigungsschreibens telefonisch auf 21 Uhr geändert, um die "Eventüberlasteten Anwohner" vor ihrer eigenen Veranstaltung zu schützen". Daran war selbstverständlich auch die Schankgenemigung für die Sitzplätze des Vereins gebunden, so dass dort die Gäste zum Aufstehen aufgefordert werden mussten. Dagegen durften die Gäste der beteiligten Gastronomie wie üblich bis 23 Uhr bleiben. Dies wurde von Niegratschka in den ohnehin knapp bemessenen Umbaupausen jedesmal hervorgehoben und führte doch zu einigen Unmutsbekundungen der durch das Gustavstraßen-Debakel ohnehin genervten Alt-Fürther. | Die dann endlich von der Stadt Fürth ausgestellte Genehmigung sah Live-Musik bis 22 Uhr auf dem Platz vor. Der Bescheid wurde allerdings bereits 36 Stunden nach Eingang des Genehmigungsschreibens telefonisch auf 21 Uhr geändert, um die "Eventüberlasteten Anwohner" vor ihrer eigenen Veranstaltung zu schützen". Daran war selbstverständlich auch die Schankgenemigung für die Sitzplätze des Vereins gebunden, so dass dort die Gäste zum Aufstehen aufgefordert werden mussten. Dagegen durften die Gäste der beteiligten Gastronomie wie üblich bis 23 Uhr bleiben. Dies wurde von Niegratschka in den ohnehin knapp bemessenen Umbaupausen jedesmal hervorgehoben und führte doch zu einigen Unmutsbekundungen der durch das Gustavstraßen-Debakel ohnehin genervten Alt-Fürther. |