In der Reichspogromnacht vom 9. auf den [[10. November]] [[1938]] wurde das Geschäft der Familie Mandel in Fürth zerstört bzw. stark beschädigt. Mandel gelingt die Rückreise nach Fürth im März 1939, allerdings nur für knapp zwei Monate. Danach taucht Mandel im inzwischen besetzten Polen zwischen 1941 und 1944 an verschiedenen Orten um Lwiw unter. Ende Juli 1944 wurde Lwiw durch die Rote Armee befreit, allerdings kam Mandel zunächst in ein Internierungslager, der er von der sowjetischen Geheimpolizei für einen westlichen Spion gehalten wurde. | In der Reichspogromnacht vom 9. auf den [[10. November]] [[1938]] wurde das Geschäft der Familie Mandel in Fürth zerstört bzw. stark beschädigt. Mandel gelingt die Rückreise nach Fürth im März 1939, allerdings nur für knapp zwei Monate. Danach taucht Mandel im inzwischen besetzten Polen zwischen 1941 und 1944 an verschiedenen Orten um Lwiw unter. Ende Juli 1944 wurde Lwiw durch die Rote Armee befreit, allerdings kam Mandel zunächst in ein Internierungslager, der er von der sowjetischen Geheimpolizei für einen westlichen Spion gehalten wurde. |