'''Leo Juda Arie Mandel''' (geb. [[6. Juli]] [[1906]] in Halle; [[8. Mai]] [[1945]] KZ Lemberg/ Polen<ref>Leo Mandel wurde am 30. April 1957 rückwirkend zum Kriegsende, also dem 8. Mai 1945, für tot erklärt. Ein genaues Sterbedatum ist aktuell nicht bekannt.</ref>) war Geschäftsführer und Händler aus der jüdischen Familie Mandel. Mit seiner Familie kam die polnisch-jüdische Familie Anfang des 20. Jahrhunderts nach Fürth. Die Eltern Marcus und Malka Mandel gründeteten die "[[Erste Fürther Lumpensortieranstalt]]" in der [[Lilienstraße 7]]. Leo Mandel war mit Bertha Mandel (geb. Alt) verheiratet. Aus der Ehe stammte das Kind Jakob "Jackie" Mandel. | '''Leo Juda Arie Mandel''' (geb. [[6. Juli]] [[1906]] in Halle; [[8. Mai]] [[1945]] KZ Lemberg/ Polen<ref>Leo Mandel wurde am 30. April 1957 rückwirkend zum Kriegsende, also dem 8. Mai 1945, für tot erklärt. Ein genaues Sterbedatum ist aktuell nicht bekannt.</ref>) war Geschäftsführer und Händler aus der jüdischen Familie Mandel. Mit seiner Familie kam die polnisch-jüdische Familie Anfang des 20. Jahrhunderts nach Fürth. Die Eltern Marcus und Malka Mandel gründeteten die "[[Erste Fürther Lumpensortieranstalt]]" in der [[Lilienstraße 7]]. Leo Mandel war mit Bertha Mandel (geb. Alt) verheiratet. Aus der Ehe stammte das Kind Jakob "Jackie" Mandel. |