Das Unternehmen war bei seiner Gründung [[1898]] eine reine Spinnerei die Bucheinbandstoffe fertige. Hornschuch expandierte und bald kamen auch Weberei, Näherei und Färberei hinzu. [[1920]] gründet Konrad Hornschuch die "Konrad Hornschuch Familen AG" und übernahm in den 1920er Jahren ein weiteres Werk in Weißbach bei Künzelsau. Schwerpunkt der neuen Produktionsschine war vorallem Kunstleder und Kunstleinen. An diesem Standort befindet sich noch heute ([[2018]]) der Unternehmenssitz der Firma. Neben der eigenen Firma gründete Konrad Hornschuch am [[29. November]] [[1920]], gemeinsam mit Hermann Schweitzer, die Württembergische Frottierweberei Lustnau in Tübingen, die allerdings [[2002]] schließen musste und im Gegensatz zur Hornschuch AG heute nicht mehr existiert.<ref>Schäbisches Tageblatt: Egira: Von der Boom-Fabrik zum Wohnquatier. Online abgerufen am 10. August 2018 | 23:20 Uhr - online abrufbar [https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Egeria-1-Von-der-Boom-Fabrik-zum-Wohnquartier-231561.html Homepage]</ref><ref>Philipp Koebnik: 15 Jahre nach der Insolvenz warten die ehem. Egeria-Beschäftigten immer noch auf Abfindungen. In: Schwäbisches Tageblatt vom 15. August 2017 - online abgerufen am 10. August 2018 | 23:31 Uhr </ref> Das heutige Unternehmen in Baden-Württenberg verdient im Wesentlichen sein Geld mit der Herstellung und Vertrieb von Kunstleder. Hierzu hat man sich bereits [[1958]] die Marken "d-c-fix" und "skai" sichern lassen. Diese Textilien werden im wesentlichen im Bereich der Automobilindustrie, der Medizinbranche und bei Oberflächen im Haus, an Wänden, Böden oder Fenster verwendet. Zeitweilig ist die Firma Hornschuch mit Teilen der Produktion nach eigenen Angaben Weltmarktführer.<ref>Hompage Hornschuch Group, online abgerufen am 10. August 2018 | 23:11 Uhr - [https://www.hornschuch.com/de/unternehmen/historie/ online abrufbar]</ref> | Das Unternehmen war bei seiner Gründung [[1898]] eine reine Spinnerei die Bucheinbandstoffe fertige. Hornschuch expandierte und bald kamen auch Weberei, Näherei und Färberei hinzu. [[1920]] gründet Konrad Hornschuch die "Konrad Hornschuch Familen AG" und übernahm in den 1920er Jahren ein weiteres Werk in Weißbach bei Künzelsau. Schwerpunkt der neuen Produktionsschine war vorallem Kunstleder und Kunstleinen. An diesem Standort befindet sich noch heute ([[2018]]) der Unternehmenssitz der Firma. Neben der eigenen Firma gründete Konrad Hornschuch am [[29. November]] [[1920]], gemeinsam mit Hermann Schweitzer, die Württembergische Frottierweberei Lustnau in Tübingen, die allerdings [[2002]] schließen musste und im Gegensatz zur Hornschuch AG heute nicht mehr existiert.<ref>Schäbisches Tageblatt: Egira: Von der Boom-Fabrik zum Wohnquatier. Online abgerufen am 10. August 2018 | 23:20 Uhr - online abrufbar [https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Egeria-1-Von-der-Boom-Fabrik-zum-Wohnquartier-231561.html Homepage]</ref><ref>Philipp Koebnik: 15 Jahre nach der Insolvenz warten die ehem. Egeria-Beschäftigten immer noch auf Abfindungen. In: Schwäbisches Tageblatt vom 15. August 2017 - online abgerufen am 10. August 2018 | 23:31 Uhr </ref> Das heutige Unternehmen in Baden-Württenberg verdient im Wesentlichen sein Geld mit der Herstellung und Vertrieb von Kunstleder. Hierzu hat man sich bereits [[1958]] die Marken "d-c-fix" und "skai" sichern lassen. Diese Textilien werden im wesentlichen im Bereich der Automobilindustrie, der Medizinbranche und bei Oberflächen im Haus, an Wänden, Böden oder Fenster verwendet. Zeitweilig ist die Firma Hornschuch mit Teilen der Produktion nach eigenen Angaben Weltmarktführer.<ref>Hompage Hornschuch Group, online abgerufen am 10. August 2018 | 23:11 Uhr - [https://www.hornschuch.com/de/unternehmen/historie/ online abrufbar]</ref> |