Nach nur 20 Jahren wechselte die Schmiede [[1913]] wieder den Standort und kehrte an seinen ehem. Standort zurück, dem gegenüberliegenden Gebäude [[Poppenreuther Straße 150]]. Dort befand sich die Schmiede bereits seit dem 15. Jahrhundert. 1808 wird in dem Haus Nr. 28 (heute Poppenreuther Straße 150) noch der Schmiedemeister Balthasar Lechner als Eigentümer und Schmiedemeister beschrieben, der 1/5 Hof, Wohnhaus mit Scheune, halb aus Stein, Stallung eine ganze kleine Hofrait und Beschlagbrücke sein Eigen nennen durfte. Zusätzlich hatte er das Gemeinde- und Waldrecht.<ref>Barbara Ohm: Poppenreuth - Geschichte eines Fürther Dorfes, Eigenverlag, Fürth 2011, S. 74</ref> | Nach nur 20 Jahren wechselte die Schmiede [[1913]] wieder den Standort und kehrte an seinen ehem. Standort zurück, dem gegenüberliegenden Gebäude [[Poppenreuther Straße 150]]. Dort befand sich die Schmiede bereits seit dem 15. Jahrhundert. 1808 wird in dem Haus Nr. 28 (heute Poppenreuther Straße 150) noch der Schmiedemeister Balthasar Lechner als Eigentümer und Schmiedemeister beschrieben, der 1/5 Hof, Wohnhaus mit Scheune, halb aus Stein, Stallung eine ganze kleine Hofrait und Beschlagbrücke sein Eigen nennen durfte. Zusätzlich hatte er das Gemeinde- und Waldrecht.<ref>Barbara Ohm: Poppenreuth - Geschichte eines Fürther Dorfes, Eigenverlag, Fürth 2011, S. 74</ref> |