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1969 ???? Ist das DAtum nicht vertippt????
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Langgestreckter, zweigeschossiger und traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach und hoher Aufzugsgaube, wohl um [[1800]]; Teil des [[Ensembles Altstadt]]. Ab 1792 Haus besass das Gebäude die Hausnummer 40 - gehörig zur Königstraße. Anschließend wurde die Hausnummer 1827 geändert in Nr. II 20 bis das Gebäude schließlich ab 1860 als Traubenhof 2 geführt wird. Erst ab 1890 besitzt das Haus die Hausnummer 3. Das Grundstück lag im Bambergischen Einflussgebiet.  
 
Langgestreckter, zweigeschossiger und traufseitiger Sandsteinquaderbau mit Mansarddach und hoher Aufzugsgaube, wohl um [[1800]]; Teil des [[Ensembles Altstadt]]. Ab 1792 Haus besass das Gebäude die Hausnummer 40 - gehörig zur Königstraße. Anschließend wurde die Hausnummer 1827 geändert in Nr. II 20 bis das Gebäude schließlich ab 1860 als Traubenhof 2 geführt wird. Erst ab 1890 besitzt das Haus die Hausnummer 3. Das Grundstück lag im Bambergischen Einflussgebiet.  
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Der Grund gehörte bis zur Erbauung des Hauses Nr. 3 zur Königstraße 15. In den 1760er Jahren wurde das Flore´sche Viertelsguth mit Hochherrschaftlicher Concession dismembriert. In dem im heutigen Traubenhof gelegenen Garten baute Conrad Schildknecht ein neues Wohnhaus laut Eingrat im Salbuch von 1723 mit dem Datum vom 9. Mai 1969:
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Der Grund gehörte bis zur Erbauung des Hauses Nr. 3 zur Königstraße 15. In den 1760er Jahren wurde das Flore´sche Viertelsguth mit Hochherrschaftlicher Concession dismembriert. In dem im heutigen Traubenhof gelegenen Garten baute Conrad Schildknecht ein neues Wohnhaus laut Eingrat im Salbuch von 1723 mit dem Datum vom 9. Mai 1792:
    
: "''Ein hinter dem Flore´schen alten Hauß (jetzt Weintraube) in dem dazu gehörig geweßenen Garten neu erbautes Wohnhauß zwischen Johann Leonhard Berthold und Heinrich Frenzel gelegen, nebst der freyen Hin- und Hergang zum Rednitzfluß, jedoch, daß er mit dem Besitzer des Hintern Waschhaußes die Pompen und den Dohlen auf gemeinsame Kosten in baulichen Wesen erhalte, zinnßt jährlich für eine gute in baulichen Wesen erhalte, zinnßt jährlich für eine gute Faßnachtthennen und drey Heller Hofstattgeld dreyzehn Kreuzer.''"  
 
: "''Ein hinter dem Flore´schen alten Hauß (jetzt Weintraube) in dem dazu gehörig geweßenen Garten neu erbautes Wohnhauß zwischen Johann Leonhard Berthold und Heinrich Frenzel gelegen, nebst der freyen Hin- und Hergang zum Rednitzfluß, jedoch, daß er mit dem Besitzer des Hintern Waschhaußes die Pompen und den Dohlen auf gemeinsame Kosten in baulichen Wesen erhalte, zinnßt jährlich für eine gute in baulichen Wesen erhalte, zinnßt jährlich für eine gute Faßnachtthennen und drey Heller Hofstattgeld dreyzehn Kreuzer.''"  
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