[[1984]] trat Pfeffer den [[Die Grünen|Grünen]] bei. Während seiner Zeit bei der Grünen Partei war er Kreisvorstand in Fürth, aber auch Landesvorstand in Bayern. Er galt als gemäßigter Grüner und zählte sich selbst zum "Flügel" der sog. "Realos" innerhalb der Grünen Partei. Für die Grünen war er von [[1990]] bis zu seinem Tod [[2005]] im [[Stadtrat]]. [[1996]] war er OB-Kandidat für die Grüne Partei zur Kommunalwahl am [[10. März]] [[1996]], gleichzeitig war er der Fraktionsvorsitzende der Grünen Stadtratsfraktion bis [[2002]]. Für ihn rutschte nach seinem Tod [[Dagmar Svoboda]] (ehem. Orwen) erneut in den [[Stadtrat]]. Die Pflegschaft für Obdachlose und Übergangshäuser übernahm Svoboda vom verstorbenen Pfeffer. | [[1984]] trat Pfeffer den [[Die Grünen|Grünen]] bei. Während seiner Zeit bei der Grünen Partei war er Kreisvorstand in Fürth, aber auch Landesvorstand in Bayern. Er galt als gemäßigter Grüner und zählte sich selbst zum "Flügel" der sog. "Realos" innerhalb der Grünen Partei. Für die Grünen war er von [[1990]] bis zu seinem Tod [[2005]] im [[Stadtrat]]. [[1996]] war er OB-Kandidat für die Grüne Partei zur Kommunalwahl am [[10. März]] [[1996]], gleichzeitig war er der Fraktionsvorsitzende der Grünen Stadtratsfraktion bis [[2002]]. Für ihn rutschte nach seinem Tod [[Dagmar Svoboda]] (ehem. Orwen) erneut in den [[Stadtrat]]. Die Pflegschaft für Obdachlose und Übergangshäuser übernahm Svoboda vom verstorbenen Pfeffer. |